Richard Strauss

"Ich bin bekennende Straussianerin"

Die bayerische Kammersängerin Brigitte Fassbaender schaut in den Saal, bevor sie am Freitag (04.05.2012) in der Staatskanzlei in München (Oberbayern) das Bundesverdienstkreuz verliehen bekommt. Brigitte Fassbaender wurde für ihre Auftritte als Sängerin und für ihre Arbeit als Musikpädagogin, Theaterintendantin und Regisseurin geehrt. Die 72-Jährige ist künstlerische Leiterin des Richard Strauss Festivals in Garmisch-Partenkirchen und der Liedtage in Eppan in Tirol.
Kammersängerin Brigitte Fassbaender ist künstlerische Leiterin des Richard Strauss Festivals © picture alliance / dpa / Frank Leonhardt
Moderation: Matthias Hanselmann  · 11.06.2014
Das diesjährige Richard-Strauss-Festival startet in Garmisch-Partenkirchen zum 150. Geburtstag des Komponisten. Brigitte Fassbaender leitet dieses Festival. Die Opern- und Liedsängerin hat sämtlichen Lieder, die Strauss für Piano komponiert hat, auf eine CD produziert.
Matthias Hanselmann: Heute vor 150 Jahren wurde Richard Georg Strauss in München geboren, und zwar in ein betuchtes und musikalisches Elternhaus hinein. Sein Vater Franz war erster Hornist am Hoforchester München und Akademieprofessor. Seine Mutter Josephine stammte aus der Bierbrauerdynastie Pschorr, einer der reichsten Familien Münchens. Mit sechs Jahren begann Richard Strauss zu komponieren, im Laufe seines äußerst erfolgreichen Musikerlebens kamen über 250 musikalische Werke zusammen, Orchesterwerke, Kammermusik, Lieder, Chor- und Bühnenwerke. Heute beginnt in Garmisch-Partenkirchen das diesjährige Richard-Strauss-Festival, das bis zum 19. Juni dort läuft. Und das steht natürlich ganz im Zeichen seines 150. Geburtstags. Brigitte Fassbaender leitet dieses Festival. Die heute 64-Jährige wurde als Opern- und Liedsängerin weltbekannt, unter anderem mit Werken von Richard Strauss. Ich habe vor der Sendung mit Frau Fassbaender gesprochen, und meine erste Frage: Warum sollte die Musik Richard Strauss' an seinem 150. Geburtstag noch gehört werden? Was sollten die Menschen daran noch interessant finden?
Brigitte Fassbaender: Richard Strauss ist einer der bedeutendsten deutschen Komponisten, und seine Musik wird nicht nur an seinem Geburtstag gehört, sondern er ist präsent auf der ganzen Welt, eigentlich jeden Tag. Aber zu einem 150. gehört es sich, dass man den Komponisten besonders feiert, mit schönen Konzerten und Aufführungen, und das geschieht auch auf der ganzen Welt. Und ich zum Beispiel bin bekennende Straussianerin, ich beschäftige mich schon sehr lange mit dieser Musik, schon seit meiner frühesten Zeit als Sängerin wurde ich schon mit seiner Musik vertraut gemacht und hab sehr viele Strauss-Partien gesungen, und ich finde, er ist einer der genialsten Opernkomponisten und hat uns reich beschenkt mit herrlichen Werken für die Opernbühne und auch fürs Konzertrepertoire und für Lieder.
Hanselmann: Wie werden Sie denn sein doch sehr umfangreiches Schaffen auf diesem Festival würdigen. Welche Auswahl haben Sie für die kommenden Tage getroffen?
Fassbaender: Das sind wunderbare Orchesterkonzerte, das sind Liederabende, das ist Kammermusik. Das ist sogar ein Orgelkonzert, Strauss hat sogar für Orgel komponiert, was man auch nicht kennt. Und es gibt am Schluss ein großes Festkonzert mit den Bamberger Sinfonikern, mit all seinen populären Opernausschnitten, wo dann auch das Publikum am Schluss mit feiern kann. Und so ist halt eine ganze Menge los. Ein großes Gastspiel, konzertantes Operngastspiel der Frankfurter Oper mit der selten gehörten "Liebe der Danae" eröffnet unser Festival heute, und ich hoffe, dass Strauss zufrieden sein könnte mit uns.
"Er hat sehr viel Mozart aufgeführt und dirigiert"
Hanselmann: Also viel zu entdecken gibt es auch bei diesem Festival. Wie ist das eigentlich - wie kann oder sollte man die Werke von Richard Strauss heute aufführen und interpretieren, ohne dass sie, sagen wir, etwas altbacken klingen?
Fassbaender: Ich glaube, schon so wie Sie das formulieren, das zeigt ja schon mal sehr, wie Strauss immer noch polarisiert. Ich habe ihn noch nie als altbacken empfunden. Er ist sich einfach treu geblieben, er ist seiner Sprache, seiner musikalischen Sprache treu geblieben, und er ist einer der erfindungsreichsten Melodiker, und seine Werke sind immer wieder für jedes Orchester und für jeden Sänger herausfordernd, weil sehr schwer zu interpretieren. Und die Anforderungen für den Sänger sind immer groß, und das Orchester ist ja fast, zumindest sehr oft, größer bestückt fast als bei Wagner. Das ist dann wieder die Herausforderung für den Dirigenten, so transparent wie möglich zu bleiben, denn das wollte Strauss. Strauss war selber ein international gefragter großer Dirigent in seiner Zeit, der ein großer Mozart-Verehrer war - ganz abgesehen davon, dass er auch ein großer Wagner-Verehrer war -, aber er hat sehr viel Mozart aufgeführt und dirigiert. Und genauso transparent und leicht wollte er und durchsichtig und luftig-duftig wollte er auch viele seiner Orchesterwerke gespielt wissen. Und er selber hat es exemplarisch vormusiziert.
Hanselmann: Jedenfalls, so, wie Sie über Strauss und seine Musik reden, bekommt man richtig Lust, ihn sofort zu hören. Vielleicht eines noch, bevor wir ein Lied hören, das Sie selbst auch singen, leicht und luftig, sagen Sie. In Teilen der Musikrezeption heißt es, Strauss hat nichts weiter als leichte Unterhaltungsmusik komponiert. Wird er in dieser Hinsicht unterschätzt?
Fassbaender: Ja, das ist ja ein solcher Blödsinn. Ich meine, auch, dass man die Arabella als seine Operette bezeichnet - es ist vollkommener Blödsinn. Das zeigt ja nur, wie er immer noch in der Diskussion ist. Hören Sie sich doch mal die großen Tondichtungen an, ob das leichte Musik ist, ich meine, Unterhaltungsmusik ist, bloß, weil man zum Beispiel den Beginn von "Zarathustra" als Filmmusik verwendet hat - das hat man mit Gustav Mahler auch gemacht, und das müssen viele große Komponisten erdulden, dass man ihre Musik für andere Zwecke verwendet.
"Er war ein Opportunist, er war ein Mitläufer"
Hanselmann: Oder sich sogar darüber freuen.
Fassbaender: Oder sich darüber freuen. Strauss hätte sich sicher darüber gefreut, denn er war ein glänzender Selbstvermarkter und von seinem Können mit Recht überzeugt und einer der ganz, ganz großen Komponisten des vorigen Jahrhunderts. Und das glänzt in unsere Zeit und wird ewig glänzen. Es ist eine glänzende Musik, und mein Respekt gilt auch immer dem unermesslichen Könner. Das ist ein handwerkliches Können und eine Instrumentierungskunst, die gewaltig ist. Und ich hab so viel Strauss in meinem Leben gehört, und ich werde nicht müde, es zu erleben und mich daran zu freuen.
Hanselmann: Frau Fassbaender, wir werden gleich noch genauer über die Lieder sprechen, die Strauss komponiert hat. Hören wir zunächst eines, das Sie selbst interpretieren, nämlich "Der Morgen".
Fassbaender: "Der Morgen", komponiert von Richard Strauss, gesungen von Brigitte Fassbaender, mit der wir sprechen. Frau Fassbaender, was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie so ein Lied hören?
Fassbaender: Da geht mir durch den Kopf, dass das ein wunderbarer Liederkomponist ist und seine Lieder eigentlich - ich meine, der Morgen ist nun ein sehr intimes Lied, aber es gibt einige Lieder von Strauß, die sind so schwer und so dramatisch, dass man verstehen kann, dass sie selten gesungen werden, aber das Strauss'sche Lied hat zum ersten Mal das Konzertpodium erobert. Bis dahin war das Lied eigentlich der intimen Hausmusik vorbehalten, und Strauss hat komponiert das meiste für seine Frau Pauline Deerna, die eine wunderbare, hochbegabte Sängerin war, und sie hat sehr viele davon uraufgeführt, und das nicht im Familienkreis, sondern auf dem großen Konzertpodium. Und das ist etwas, was eigentlich mit Strauss erst so richtig Fuß fasste.
Hanselmann: Nun hat Strauss auch anderen Menschen im Laufe seines Lebens Lieder gewidmet. Worüber ich kurz mit Ihnen sprechen möchte: Es wird ja immer wieder diskutiert, im Dritten Reich hat er eine problematische Rolle gespielt, zum Beispiel Lieder für Nazi-Größen geschrieben. Dem Generalgouverneur im besetzten Polen, Franck, ihm widmete er ein Lied und wurde von Hitler dann in die Gottbegnadetenliste aufgenommen. Wie gehen Sie als, wie Sie sagten, absoluter Strauss-Fan damit um, mit diesem dunklen Fleck in seiner Geschichte?
Fassbaender: Ja, das ist ein sehr schwieriges Kapitel, was man aber von allen Seiten beleuchten sollte, dann wird es eben auch, wie gesagt, wieder etwas transparenter und verständlicher. Das ist für den Hans Franck, das Lied ist, Gott sei Dank, nur ein Vierzeiler, acappella, ohne Klavier. Das hat damit zu tun, dass Straussens Schwiegertochter Volljüdin war und er dem Franck, der Strauss' Musik sehr liebte, um Hilfe gebeten hat, um diese Schwiegertochter schützen zu können. Und aus Dankbarkeit hat er ihm einen unsäglich furchtbaren Vierzeiler gewidmet. Er hat aber auch für Goebbels ein Lied geschrieben, das stimmt. Meine Freude ist, dass diese Lieder schlecht sind. Wir haben sie ja, auf unserer Anthologie ist es ja vertreten, das sind Lieder, wo ihn seine Inspiration verließ, wo man merkte, dass er nicht glücklich war, diese Dinge zu tun. Er war ein Opportunist, er war ein Mitläufer, das ist klar. Ich persönlich empfinde immer, dass er sich nicht anders verhalten hat als 99 Prozent aller Deutschen und Österreicher. Es ist in seinem Fall ein bisschen zu verstehen, zumindest am Anfang des Nationalsozialismus, weil nach dem Ersten Weltkrieg waren seine Werke wenig aufgeführt und er war ein bisschen in Vergessenheit geraten. Und als die Nationalsozialisten an die Macht kamen, haben sie ihn sehr hofiert und haben ihn wieder in die Position gehoben als der große deutsche Komponist. Und Strauss war eitel und hat sich das natürlich gerne gefallen lassen, und da hatte er das Gefühl, er muss sich dankbar erweisen.
Hanselmann: Sie haben eben eine Anthologie angesprochen. Zu der möchte ich jetzt kurz kommen. Sie haben zum 150. Geburtstag von Richard Strauss eine CD mit seinen sämtlichen Liedern einspielen beziehungsweise einsingen lassen, die er für Piano komponiert hat, also für Pianobegleitung.
Anthologie war "logistisches Mammutunternehmen"
Fassbaender: Für Klavier und Stimme, ja.
Hanselmann: "Richard Strauss. Complete Works for Voice and Piano" mit sämtlichen Liedern, wie gesagt. Auf neun CDs. Wir hören mal eins davon, und dann reden wir ein bisschen darüber. Und zwar kommt hier "Der Herbstabend".
Fassbaender: Ja, das ist ein Lied, das man überhaupt noch nicht kennt. Das war in irgendeinem Museumsbesitz in Brüssel oder in Belgien irgendwo, und die haben es gar nicht für nötig gefunden, dieses Lied publik zu machen. Und wir haben lange korrespondiert mit denen, dass sie uns das Lied für diese Aufnahme überlassen. Das gibt es nur erst handschriftlich, und es ist noch nie aufgeführt worden. Es erklingt auf dieser Anthologie zum ersten Mal.
Hanselmann: Aus der CD "Richard Strauss. Complete Works for Voice and Piano" war das "Der Herbstabend", interpretiert von Michelle Breedt. Ich spreche mit Brigitte Fassbaender, sie ist Sängerin, Opern- und Liedsängerin, Regisseurin und Intendantin. Frau Fassbaender, vielleicht noch ein paar Worte zu diesem Riesenprojekt. Da haben Sie ja wohl viel Arbeit damit gehabt, diese ganzen Dinge zusammenzutragen.
Fassbaender: Oh ja, das war ein organisatorisches und logistisches Mammutunternehmen. Wir haben den ganzen November letzten Jahres in Garmisch aufgenommen, also an authentischem Ort, weil Strauss hat Garmisch geliebt, er hat dort bis zu seinem Lebensende, bis zu seinem Tod 1949 hat er gelebt in seiner wunderschönen Villa, die noch so erhalten ist, wie er sie gekannt hat. Und in dieser Bergkulisse, in dieser Luft haben wir also diese Aufnahmen gemacht, in einem kleinen Aufnahmestudio. Es waren 13 Sänger beteiligt und fünf bedeutende Liedbegleiter und ein paar Instrumentalisten, weil es gibt ein Lied mit Trompete und eins mit Geige und so weiter, eins Alphorn. Die sind alle mit drauf, und auch die beiden Melodramen, das "Schloss am Meer" und "Enog Abend", die spreche ich selber, die rezitiere ich selber. Also, es sind 179 Lieder, vom ersten Lied, dem Weihnachtslied des Sechsjährigen bis zum letzten Lied, "Malven", das er für die große österreichische Sängerin Maria Jeritza geschrieben hat und das man auch erst seit ein paar Jahren kennt, weil die Jeritza das auch nicht rausrücken wollte, erst nach ihrem Tod ist das im Nachlass gefunden worden, "Malven". Also diesen ganzen Bogen durchschreiten wir mit dieser wirklich bis jetzt einmaligen Anthologie, und das ist mein persönliches Geburtstagsgeschenk, und vollkommen auf meinem Mist gewachsen sozusagen, auch finanziell habe ich keine Hilfe gehabt. Aber die Sänger haben mitgeholfen, haben mir das alles umsonst gemacht und nur Reise und Aufenthalt. Also, es waren alle unendlich entgegenkommend und begeistert am Werk.
Hanselmann: Und da es sich um Lieder handelt, die zwar schön, aber recht sparsam interpretiert sind, ist diese CD, diese Liedersammlung sicherlich auch weit weg von dem Vorwurf, den man öfter hört Richard Strauss gegenüber, er sei zu bombastisch.
Fassbaender: Bombastisch - mein Gott, was heißt bombastisch? Man muss es richtig singen, man darf singen. Man muss nicht drosseln und säuseln, man darf bei Strauss singen. Das darf man aber bei anderen Komponisten genauso. Das ist eine falsch verstandene Liedinterpretation.
"Ich hab mich in seinem Opernwerk hochgedient"
Hanselmann: Was haben Sie, Frau Fassbaender, und das ist natürlich am heutigen 150. Geburtstag von Richard Strauss, eine sehr wichtige Frage, was haben Sie ganz persönlich Richard Strauss für Ihr Leben zu verdanken?
Fassbaender: Erst mal habe ich im zu verdanken, dass er mir herrliche Partien geschrieben hat für mein Fach, den Mezzosopran, allen voran den "Octavian", der eine Leib- und Magenrolle für mich geworden ist und dann auch fürs Publikum, und der mich um die ganze Welt geführt hat auf alle großen Bühnen dieser Welt. Ich hab mich in seinem Opernwerk quasi hochgedient. Im Rosenkavalier war ich zuerst die dritte adelige Waise, dann die Anina und dann der Octavian. Also Strauss ist Straussens Werk. Da ist eigentlich kaum etwas, was ich nicht gesungen habe.
Hanselmann: Frau Fassbaender, zum Schluss noch eine Frage: Sie haben Richard Strauss mal als komischen Vogel bezeichnet. Warum?
Fassbaender: Das hängt damit zusammen, dass wir uns in Garmisch immer um einen dramaturgischen roten Faden sozusagen bemühen und jedes Jahr irgendein Motto suchen, was wir vertiefen. Und voriges Jahr war der komische Vogel, der Humor bei Strauss gefragt, und da erweist sich eben, dass Strauss in seinen Werken sehr viel Humorvolles geschrieben hat. Er hat ja die Opernbühne mit großen Komödien beschenkt, wenn Sie so wollen. Der "Rosenkavalier" ist eine Komödie, für mich ist "Arabella" eigentlich auch eine Komödie. "Capriccio", "Intermezzo" und allen voran "Die schweigsame Frau", das sind alles heitere Themen, heitere Sujets, die da sehr menschlich verhandelt werden. Paradestück natürlich "Intermezzo", wo er eine Episode aus seinem Eheleben humorvoll verarbeitet. Ein wunderbares, reizvolles Stück, was viel zu selten gemacht wird. Also er hatte einen großen Faible für den Humor in der Musik. Das hört man auch in seinen Tondichtungen. Don Quijote, Don Juan, die Burleske - das sind alles von Heiterkeit überglänzte und durchglänzte glitzernde Stücke, die wunderbar sind und darum - und er selber war ja auch ein humorvoller Mensch. Es gibt ja wunderbare, humorige Anekdoten und Aussprüche von ihm. Also das wollten wir doch einmal ein bisschen hinterfragen, und es war ein großer Erfolg. Und dieses Jahr ist es eben nun sein Geburtstag, und da gibt es auch eine ganze Menge zu feiern.
Hanselmann: Zum Beispiel durch dieses Gespräch, was wir gerade miteinander geführt haben. Vielen herzlichen Dank, Brigitte Fassbaender, Leiterin des Richard-Strauss-Festivals in Garmisch-Partenkirchen, das heute beginnt und bis zum 19. Juni in Garmisch-Partenkirchen läuft. Mehr im Internet unter richard-strauss-festival.de. Danke noch mal, Frau Fassbaender, viel Erfolg für das Festival, und wir hören zum Schluss noch mal einen Ausschnitt aus der Schlussszene des Rosenkavaliers mit Ihnen als Interpretin. Danke schön!
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio Kultur macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
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