Parlamentswahl in Tunesien

Von der Demokratiebewegung ist wenig geblieben

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FUßgänger gehen an Wahlplakaten in Tunis vorbi.
Die heutigen Parlamentswahlen lassen die meisten Tunesier kalt. Die Hoffnungen sind bei vielen längst verflogen. © picture alliance / AA / Yassine Gaidi
Johannes Kadura im Gespräch mit Axel Rahmlow  · 17. Dezember 2022, 07:40 Uhr
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Vor den Wahlen in Tunesien blickt der Leiter der Ebert-Stiftung in Tunis, Johannes Kadura, pessimistisch auf die politische Entwicklung. Die Fußball-WM habe die Menschen mehr interessiert als der von Präsident Kais Saied dominierte Wahlkampf.
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