Madness
Die nach einem Song des Ska-Stars Prince Buster benannte Band Madness reicherte ihren Ska-Sound (eine schneller gespielte Frühform des Reggae) mit Music Hall Sounds und schwarzem Rhythm & Blues an.
Die anfangs sieben Musiker sangen ab dem Gründungsjahr 1979 forsche Sozialsatiren ohne politischen Tiefgang, aber mit jeder Menge schwarzem Humor und landeten mit dieser tanzbaren Mixtur einen Hit nach dem anderen. Doch schon in den frühen achtziger Jahren gab es Auflösungserscheinungen, als einzelne Musiker die Band verließen und am Ende vom Septett nur noch ein Kleeblatt übrig blieb.
In den neunziger Jahren kam man nur noch für seltene Konzerte zusammen. Mit Beginn des neuen Jahrzehnts veröffentlichte die Originalbesetzung nach langer Studiopause wieder ein neues Album. Die erfolgreiche Comeback-Tournee führte Madness dann auch auf das legendäre Roskilde-Festival, wo die Ska-Heroen einer der Höhepunkte waren.
In Concert: Madness
"Madstock" (1992) und Roskilde-Festival (4. Juli 2009)
Moderation: Uwe Wohlmacher
In den neunziger Jahren kam man nur noch für seltene Konzerte zusammen. Mit Beginn des neuen Jahrzehnts veröffentlichte die Originalbesetzung nach langer Studiopause wieder ein neues Album. Die erfolgreiche Comeback-Tournee führte Madness dann auch auf das legendäre Roskilde-Festival, wo die Ska-Heroen einer der Höhepunkte waren.
In Concert: Madness
"Madstock" (1992) und Roskilde-Festival (4. Juli 2009)
Moderation: Uwe Wohlmacher