Kobaltabbau im Kongo

Kinderarbeit für Handyakkus

24:05 Minuten
Kinder arbeiten auf dem Boden sitzend in einer Kobaltmine im Kongo.
Kinderarbeit in Kobaltminen © picture alliance / Amnesty International / Thomas Coombes
Von Linda Staude · 09.09.2019
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Etwa 200.000 Menschen arbeiten im Kongo in wilden Klein-Minen für Kobalt oder Kupfer, davon mindestens 22.000 Kinder. Eine gefährliche Knochenarbeit. Doch eine Schließung der illegalen Minen würde die Menschen hart treffen. Denn andere Jobs gibt es kaum.
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