Joseph Vogl
Am Beispiel prominenter Texte – von Kafka, Musil, Goethe, Galilei, Italo Calvino und Jorge Luis Borges – erkundet Joseph Vogl das Verhältniss von Schwere und Leichtigkeit © imago / United Archives International
Philosophieren wider die Schwerkraft
39:56 Minuten

Dinge ins Schweben zu versetzen, heißt ihnen ihre Notwendigkeit zu nehmen: Jospeh Vogl spürt dem Schwebenden in Literatur und Philosophie nach und zeigt, warum es gerade heute gut tut, dem unausweichlich Scheinenden das Schwebende entgegenzusetzen.