Joseph Vogl

Philosophieren wider die Schwerkraft

39:56 Minuten
Das Gemälde "Golconda "vom belgischen Surrealisten René Magritte aus dem Jahr 1953. Identisch aussehende schwebende Männer in Mantel und Melone vor einer Häuserkulisse. Es gilt als eines der bedeutendsten Gemälde des Surrealismus.
Am Beispiel prominenter Texte – von Kafka, Musil, Goethe, Galilei, Italo Calvino und Jorge Luis Borges – erkundet Joseph Vogl das Verhältniss von Schwere und Leichtigkeit © imago / United Archives International
Vogl, Joseph; Miller, Simone |
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Dinge ins Schweben zu versetzen, heißt ihnen ihre Notwendigkeit zu nehmen: Jospeh Vogl spürt dem Schwebenden in Literatur und Philosophie nach und zeigt, warum es gerade heute gut tut, dem unausweichlich Scheinenden das Schwebende entgegenzusetzen.
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