Philosoph Gosepath
            
              
                
                  
                    
  
                  
                  
                     
                  
                
                Eklat auf der Buchmesse in der Israel-Debatte: Uwe Becker (CDU, l), Beauftragter des Landes Hessen für Jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus, geht während der Rede des slowenischen Philosophen Slavoj Žižek auf die Bühne. © picture alliance / dpa / Arne Dedert 
              
            
            
              
            
            
            
        Im Israel-Diskurs ist das intellektuelle "Aber" nötig
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In der Israel-Debatte muss man viele andere Meinungen hören und aushalten, darf sie auch kritisieren, um in der Debatte das beste Argument herauszufinden, sagt der Philosoph Stefan Gosepath. Nach der Trauer brauche man das "Aber" zur Analyse.
            
            
            
          







