Inobhutnahme (2/2)

Raus aus der Familie – und dann?

26:33 Minuten
Die Sozialpädagogin Claudia Schulz ordnet am 21.8.2003 in Hannover in der Clearingstelle des Jugendamtes in einem rund 20 Quadratmeter großen Wohnraum die Betten.
Für die Inobhutnahme von Jugendlichen stehen in dieser Einrichtung in Hannover acht Plätze zur Verfügung. © picture-alliance / dpa / Holger Hollemann
Kowalewski, Stephanie · 08. April 2024, 19:30 Uhr
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Wenn Jugendämter Kinder und Jugendliche aus ihrer Familie „entnehmen“, leben die Betroffenen meist zunächst in „Inobhutnahmegruppen“. Doch es fehlen Fachkräfte und damit Plätze zur Unterbringung. Oft müssen die Ämter bundesweit nach Lösungen suchen.
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