Franz Liszt - Klaviervirtuose den 19. Jahrhunderts

Von Richard Schrötter · 24.04.2011
Franz Liszt, so hat es der zur Zeit wohl prominenteste Lisztianer Alfred Brendel geschrieben, und in diesem Liszt-Jubiläumsjahr wird er es noch einige Male wiederholen, war lange beim seriösen Konzertpublikum persona non grata.
Franz Liszt, so hat es der zur Zeit wohl prominenteste Lisztianer Alfred Brendel geschrieben, und in diesem Liszt-Jubiläumsjahr wird er es noch einige Male wiederholen, war lange beim seriösen Konzertpublikum persona non grata.

Schumann erschien als zwar ungestüm und knorrig, doch tief und gemütvoll, Chopin galt als überaus poetisch, Liszt dagegen war der Poseur und Scharlatan. Virtuosität war damals für viele ein Schimpfwort.

Das hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten geändert. Doch zählt Liszt immer noch zu den wenigen exponierten 'klassischen Komponisten', mit denen man sich relativ schwer tut, weil man dem Werk trotz aller Fürsprache nicht recht traut. Umso mehr, und um so bedauerlicher für den Musiker, hat es sich eingebürgert,- das gilt auch für das Gros der jüngsten Publikationen-, Liszts amouröse Lebensgeschichte breit nachzuerzählen und weiterzudichten. Das hat eine lange Tradition. Schon zu Liszt‘s Lebzeiten erschienen unzählige Erinnerungsbücher, und ein Dutzend Romane, in denen er eine nicht immer mustergültige, aber umso faszinierendere Rolle spielt.

Liszt war nach heutigen Begriffen ein "Megastar", ein Vorläufer der Popkultur wie Oliver Hilmes in seiner Liszt-Biografie nicht müde wird zu betonen.

Franz Liszt war ein Superstar, ein Genie, eine europäische Berühmtheit, kurz um: eine absolute Ausnahmeerscheinung. Bereits als Wunderkind faszinierte er in Wien, Paris und London sein Publikum. In späteren Jahren bereiste er ganz Europa und trieb seine Karriere in schwindelerregende Höhen. Die damalige "Yellow Press" ... berichtete ausführlich über seine Konzerte und noch ausführlicher über seine zahlreichen Kapriolen, die das Liszt Fieber zusätzlich anheizten. Die Begeisterung, die er mit seinen Auftritten auslöste, steigerte sich mitunter ins Delirium, und Franz Liszt war auch eine Projektionsfläche für erotische Fantasien und geheime Sehnsüchte.

Franz Liszt wurde am 22. Okt. 1811 in dem Dorf Raiding, rund 50 km südlich von Eisenstadt, geboren. Mit acht gab er bereits öffentliche Konzerte. Mit elf ging er nach Wien zu Carl Czerny, der ihn kostenlos unterrichtete. Schon nach einem Jahr hatte er ausgelernt.

Nie hatte ich einen so eifrigen, genievollen und fleißigen Schüler gehabt.

Und nie zuvor hatte der berühmte Pädagoge einen Eleven gehabt, der die technisch anspruchsvollsten Stücke prima vista perfekt vom Blatt spielen konnte. Ein Jahr später bewirbt sich der junge Mann am Pariser Konservatorium und wird abgelehnt. Begründung: nur Franzosen würden aufgenommen. Ein harter Schlag. Dennoch bleibt er in Frankreich und gibt Konzerte.

Tout Paris war geradezu berauscht von dem Kleinen. Man ließ sogar eine Lithografie von ihm anfertigen, die in hoher Auflage reproduziert wurde, und hängte das Original in den Louvre. Nur mit der richtigen Schreibweise des Namens Liszt haperte es noch. Verschiedene abenteuerliche Versionen geisterten durch die Gazetten; eine Lesart aber wurde gewissermaßen zum Markennamen : Le petit Litz.

Paris, die Metropole der politisch Verfolgten, das Mekka der französischen Romantik, war für den angehenden Virtuosen der ideale Standort zur weiteren Planung seiner Karriere. Hier lernte er, wie Kunst und Kommerz zusammenspielen, was Eventkultur bedeutet, wie die Kunst der Selbstdarstellung funktioniert. Hier erlebte er unmittelbar die Macht der Presse als Co-Produzenten des Erfolgs.

Beispielhaft das sensationelle Auftreten Nicolo Paganinis, dessen "Hexenkünste" das Publikum förmlich 'elektrisierten'. Paganini wurde zum Modellfall für den modernen Virtuosentypus, dem auch Liszt auf dem Klavier nachstrebte. Aber auch das geistige Umfeld, die französische hoch literarisierte Kultur prägten ihn. Freundschaften mit namhaften Musikern, Künstlern, Historikern, Dichtern und Intellektuellen verstärkten seine Interessen. Anschaulich hat Liszt seinen Bildungshunger in einem Brief geschildert:

Seit 14 Tagen arbeiten mein Geist und meine Finger wie zwei verdammte, - Homer, die Bibel, Platon, Locke, Byron, Hugo, Lamartine, Chateaubriand, Beethoven, Bach, Hummel, Mozart, Weber sind alle um mich herum. Ich studiere sie, betrachte sie, verschlinge sie mit Feuereifer; überdies übe ich 4 bis 5 Stunden (Terzen, Sexten, Oktaven, Tremolos, Repetitionen, Kadenzen etc. etc.) Ach! Sollte ich nicht verrückt werden, wirst du einen Künstler in mir wiederfinden!

Einen Künstler - und keinen Fürstendiener, den man, wie es in den aristokratischen Pariser Salons noch der Fall war, durch den Boteneingang hereinließ. Seine Überlegungen hielt er auch in einer Streitschrift mit dem Titel fest:

Zur Situation der Künstler und ihrer Stellung in der Gesellschaft,

Um Liszt richtig verstehen zu könne, das macht die renommierte ungarische Liszt-Forscherin Klára Hamburger in ihrer äußerst lesenswertem Liszt Studie deutlich, ist der kulturgeschichtliche Hintergrund unverzichtbar. Liszt verstand sich schon früh nicht nur als Musiker, sondern auch als Botschafter des technischen Fortschritts und gewisser christlich humanitärer Ideen. Er revolutionierte die Klaviertechnik und suchte, bevor er zum Katholizismus umschwenkte, bei den Saint-Simonisten halt.

Die Auffassungen der romantischen Kunstbewegung im Spannungsfeld der bürgerlichen Revolution waren nicht nur im Wesen und in ihren Formen mit denen Franz Liszts verwandt. Sie übten auch in den späteren Abschnitten seiner künstlerischen Entwicklung einen wichtigen Einfluss aus. Ja, eigentlich wurde Liszt selbst zum originellsten Komponisten dieser Bewegung : In den frühen Essays übertrug er die Ideen der französischen Romantik auf die Musik und Musiker. Seine frühen Klavierwerke gehörten zu den ersten musikalischen Früchten der französischen Romantik, und in der Weimarer Schaffensperiode - Höhepunkt seines Lebens - waren es gerade diese Ideen, die sich in groß angelegte musikalische Werke verwandelten.
Liszts künstlerische Entwicklung wird von spannungsgeladenen Beziehungen begleitet. Die Verbindung des 21-jährigen mit der 6 Jahre älteren Gräfin D‘Agoult bildet den Auftakt einer romantischen chronique scandaleuse :

Liszt und die Frauen ist ein Thema, das uns immer wieder beschäftigen wird.
Neun Jahre lebte Liszt mit der Gräfin zusammen, von der er drei Kinder hatte. Nach dieser Liaison kommt es zu immer neuen Affären, denen die Hilmes Biogragie etwas zu viel Platz einräumt:

mit der Tänzerin Lola Montez, mit "der Spionin in Spitzenhöschen" Agnes Street-Klindworth, mit "der schwarzen Katze" der Baronin von Meyendorff, mit der Kosakin Olga Janina

und so weiter - und so fort.

Liszt, der "der große Agitator, der irrende Ritter aller möglichen Orden, so Heinrich Heine ...

der wieder auferstandene Rattenfänger von Hameln, der neue Faust,

der König des Pianos", so Freund Hector Berlioz, war innerhalb weniger Jahre zu einer europäischen Berühmtheit aufgestiegen. Nur ein Künstler seines Formates konnte es sich gestatten, königliche Hoheiten zu belehren. Als der russische Zar während seines Vortrags laut mit seinem Nachbarn zu reden anfing, unterbrach Liszt das Spiel und erhob sich zum Herrscher gerichtet mit den Worten:

Wenn der Zar spricht, hat die Musik zu schweigen.

Als Saus und Braus hat Liszt rückblickend seine Virtuosenjahre bezeichnet. Zehn Jahre habe er die Wonnen des Erfolgs ausgekostet. Dabei sei er kompositorisch durchaus produktiv gewesen. Auffällig allerdings seine Lust an brillanten Bearbeitungen und Arrangements aller Art, sein Interesse an Folklore, an world music gewissermaßen. Das Gros der Stücke schien später seiner kritischen Überprüfung nicht mehr standzuhalten. Zu Höherem angestachelt wurde er auch von seiner neuen Lebensgefährtin Carolyne von Sayn-Wittgenstein, einer vermögenden ukrainischen Fürstin, zu deren "Besitz" auch "30 tausend Leibeigene" gehörten. Ihrem geliebten Franz attestierte sie, ein "Meisterwerk Gottes zu sein,

so gemacht, um bis zum Tode und bis zum Wahnsinn verehrt und geliebt zu werden.

Liszt hatte die fanatische Katholikin nach einem Konzert auf seiner letzten Tournee kennen gelernt. Auch dies eine äußerst heikle Beziehung. Nicht wenige Zeitgenossen wunderten sich über die neue Partnerin, entsprach sie nicht Liszts Frauenideal. Was er an der kleinwüchsigen dunkelhaarigen, nicht sehr attraktiven Frau schätzte,

war die überwältigende Kraft des Verstandes. Carolynes universale Bildung, ihre literarischen Interessen, ihr scharfes Urteilsvermögen, ihre bezwingende Eloquenz.

Ihre literarischen Ambitionen hatten brisante Folgen für Liszt. Er selbst fing wieder an zu schreiben, und auch seine Künstler Freunde großzügig zu werben. Da ihm die Geduld und auch die Professionalität fehlte, überließ er der Fürstin die Hauptarbeit. Seine Notate und Entwürfe re-formulierte und ergänzte sie, vor allem fügte sie ihren eigenen ressentimentgeladen Vorstellungen hinzu. So stammen die peinlichen antisemitischen Tiraden wie auch viele andere Passagen aus Liszts Schrift über die Zigeunermusik, wie Klara Hamburger darlegt, nicht von ihm, sondern von ihr,

Das Werk enthielt zwar viele eigene Ansichten und Eindrücke über die "Zigeunermusik" ... Im Großen und Ganzen war es aber durch den schwülstigen Stil, die wichtigtuerischen, gänzlich unbegründeten "Weisheiten", Irrtümer und subjektiven Ansichten der Fürstin geprägt. ..,. Obwohl sie nicht das Geringste über Ungarn, ungarische Orthografie .. und die Roma wusste, schrieb sie im Tonfall apodiktischer Wahrheit.

Nach dem blutig niedergeschlagenen Aufstand von 1848/49 fühlten sie sich vor allem ungarischen Patrioten, die Liszt lange umworben hatten, in ihrem Nationalstolz verletzt und überdies um ihre originär ungarische Musikkultur gebracht. Mit Rücksicht auf die Fürstin ließ Liszt die fragwürdigen Passagen jedoch stehen.

Die Mehrzahl dieser programmatischen Schriften entstand zwischen 1849 und 61, also in den Weimarer Jahren, der Zeit der Faust-Sinfonie, der Pilgerjahre und der h-Moll Sonate.

Es ist charakteristisch für den "großen Anreger" Liszt, dass er immer neue Pläne schmiedete, was häufig auch mit einem Ortswechsel verbunden war. So plante er 1861, an seinem fünfzigsten Geburtstag, die Fürstin in Rom zu heiraten. Doch die Intrigen der einflussreichen Familie Sayn-Wittgenstein vereitelten die Ehe in letzter Sekunde.

Neun Jahre blieb Liszt in Rom, wohl auch seiner frustrierten Partnerin zuliebe. Mit wachsendem Argwohn verfolgte die breite Öffentlichkeit seinen Wandel vom gefeierten Klavierstar zum gläubigen Katholiken und avancierten Kirchenkomponisten. Seine Weihe zum Abbé am 25. April 1865 überraschte selbst gute Freunde. Curd von Schlözer, ein preußischer Diplomat im Vatikan, berichtet:

Heute ist hier etwas vorgegangen, was gewiss überall großes Aufsehen machen wird. Franz Liszt hat mittags ... im Vatikan die Tonsur bekommen, um fortan der Welt zu entsagen und im schwarzen Priestergewande die Ruhe und Befriedigung zu suchen, die ihm sein bisheriges Leben nicht gewährt hat ..... Nun da die Bombe geplatzt ist, reibt sich jeder vor Verwunderung die Augen. Am vorigen Donnerstag, wo im Palazzo Barberini ein Konzert zugunsten eines Hospitals arrangiert war, spielte der gute Liszt noch den Erlkönig und die Aufforderung zum Tanz.

Meinte es Liszt wirklich ernst mit seiner Entscheidung? Zweifellos, so Klara Hamburger,

war auch ein gutes Stück Pose im Spiel. Schließlich hatte er schon immer eine Schwäche für den ”vestito" gehabt, für theatralische Gewänder und Kostüme.

Der Kostümwechsel schadete jedenfalls seinem Ruf als seriöser Komponist. In konservativen Musikerkreisen rümpfte man schon lange die Nase über ihn. Sein künstlerischer Wagemut, seine Lust an Experiment und Abenteuer, sein ewiger Erneuerungsdrang, sein exzessiver Subjektivismus, der mit den politischen Schwankungen seines Jahrhunderts so erstaunlich korrespondierte, machten ihn nur noch verdächtiger. Die vielen kleinen Schmähungen, die er immer häufiger zu hören bekam, nahm Liszt demütig hin - auch das ein Zeichen seiner Größe.

Die ganze Welt ist gegen mich. Die Katholiken, weil sie meine Kirchenmusik zu weltlich finden, die Protestanten, weil für sie meine Musik zu katholisch ist, die Freimaurer, weil sie meine Musik zu klerikal empfinden; für die Konservativen bin ich ein Revolutionär, für die 'Futuristen' ein falscher Jacobiner. Was die Italiener betrifft - trotz Sgambati -, so verabscheuen sie mich als Heuchler, wenn sie Garibaldi-Anhänger sind; stehen sie auf der Seite des Vatikans, so werfen sie mir vor, die Venus-Grotte in die Kirche gebracht zu haben. Für Bayreuth bin ich kein Komponist, sondern ein Publizist. Die Deutschen sind gegen meine Musik als zu französisch, die Franzosen als zu deutsch, für die Österreicher mache ich Zigeunermusik, für die Ungarn fremdländische Musik. Und die Juden verachten mich und meine Musik ohne jeden Grund.

Im heutigen Konzertleben ist Liszt nur mit einigen Zugnummern vertreten. Dabei hat er ein monumentales Werk hinterlassen, in dem es noch viele Entdeckungen zu machen gibt. Wer sich eine Vorstellung von seinem Ausmaß verschaffen will, sollte zu der umfangreichen Studie des französischen Musikwissenschaftlers Serge Gut greifen. In jahrelanger Fleißarbeit hat er alles Erreichbare über Liszt zusammengetragen und inventarisiert. Gut ist ein nüchterner Faktizist. Er liebt den Bleisatz der Dokument : Listen, Belege, genealogischen Tabellen, Verzeichnisse, Kalendarien zum Nachschlagen und Vergleichen. Die Exegese, also das weite Feld der Interpretation, des Disputs, der Bewertung der ästhetischen Imperative meidet er. Neue Perspektiven werden da nicht eröffnet, aber so manche Lücke gefüllt.

Zu Liszt führen viele Wege. Einer - wir sagten er schon - geht über Rom, der "best dokumentierten Stadt der Welt", wohin es ihn immer wieder zog. Ernst Burger, Pianist und Verfasser mehrerer Dokumentarbiografien, haben Liszts Rom-Aufenthalte dazu angeregt, sich dem Komponisten über das Bildmaterial quasi ikonografisch zu nähern. Die Jahre in Rom und Tivoli heißt der opulente Bildband. Zeichnungen, Büsten, Fotografien, Karikaturen, Postkarten, Widmungen, Noten, Manuskriptseiten, Handschriften und vieles mehr sind bildschön reproduziert. Mit großem Vergnügen folgt man Seite für Seite den erlesenen Objekten des damaligen Liszt-Devotionalienhandels, die Burger akribisch gesammelt hat und vorbildlich dokumentiert. So ist eine Art Liszt-Altarwerk entstanden, mit dem 'Heiligen Franz' im Zentrum, dem die römisch-katholische Welt näher stand als die Heiligen Hallen der Musik. Burgers Galerie zeigt ganz nebenbei, wie Liszt, darin schon ganz moderner Künstler und Schamane a la Josef Beuys, den Starkult und die Sehnsucht nach Spiritualität kongenial zu verbinden verstand. In seinen besten Momenten war dieser Künstler eine Mischung aus Vladimir Horowitz, Olivier Messian und John Cage. Anschaulich kann der Leser auch den allgemeinen Wandel verfolgen. Bei seinem ersten Rombesuch 1839 kam der junge Liszt mit der Droschke angereist. Aus dieser Zeit existieren vor allem Drucke, Zeichnungen und Gemälde - gewissermaßen Handarbeit. Als Liszt 30 Jahre später mit der Eisenbahn von Deutschland in die 'Ewige Stadt' anreist, Dauer 64 Stunden, sind wir bereits im industriellen Zeitalter angelangt. Es beginnt die Ära der Schwarz-Weiß-Fotografie, das für mehrere Jahrzehnte visuelle Leitmedium. Ganz Europa sieht Liszts markantes Konterfei in den Zeitungen - das schulterlange weiße Haar, die berühmten Warzen, sein mephistofelisches Lächeln. Alles an dieser legendären Figur ist öffentlich. Die Klostereinsamkeit, die Papstaudienzen, die kostenlosen Unterrichtsstunden, sein exzentrischer Schüler und sein mondäner Verehrerkreis. Burgers Bildband ist eine Art Kuriositäten-Kabinett, eine Wunderkammer, zu der auch noch eine CD gehört, auf der Alfred Brendel Musik des Jubilars vorspielt. Vielleicht die schönste Liszt-Hommage in diesem Jahr.

Ernst Burger : Franz Liszt. Die Jahre in Rom und Tivoli. 1839/1861-1886; Schott-Music, 232 Seiten, CD mit Alfred Brendel, 49,95 Euro
Wolfgang Dömling : Franz Liszt. 104 Seiten, C.H. Beck Wissen, 8,95 Euro
Serge Gut : Franz Liszt. Musik und Musikanschauung im 19. Jahrhundert. 928 Seiten, Studio Verlag, 68,00 Euro
Klára Hamburger : Franz Liszt. Leben und Werk. 279 Seiten, Böhlau Verlag, 24,90 Euro
Oliver Hilmes : Liszt. Biografie eines Superstars. 432 Seiten, Siedler Verlag, 24,99 Euro
Oliver Hilmes : Liszt. Biografie eines Superstars.
Oliver Hilmes : Liszt. Biografie eines Superstars.© Siedler Verlag
Serge Gut : Franz Liszt. Musik und Musikanschauung im 19. Jahrhundert.
Serge Gut : Franz Liszt. Musik und Musikanschauung im 19. Jahrhundert.© Studio Verlag
Ernst Burger : Franz Liszt. Die Jahre in Rom und Tivoli. 1839/1861-1886
Ernst Burger : Franz Liszt. Die Jahre in Rom und Tivoli. 1839/1861-1886© Schott-Music