"Forever Endeavour"
04.02.2013
Seit Anfang der 1990er-Jahre schreibt der kanadische Singer/Songwriter Ron Sexsmith vornehmlich melancholische Lieder. Zu seinen Bewunderern zählen illustre Musikerkollegen wie Paul McCartney, Elvis Costello oder Rod Stewart.
Trotz der namhaften Befürworter und eines Dutzends veröffentlichter Alben ist es dem 49-jährigen Kanadier bisher nicht gelungen, den Status eines "Geheimtipps" abzulegen. Das aktuelle Werk "Forever Endeavour" bezeichnet Ron Sexsmith als sein bisher persönlichstes Album.
Label: Cooking Vinyl
Bestellnummer: COOKCD577
Kritikerstimmen:
Von Rossini stammen die Worte: Der Ruhm ist eine Illusion, die Arbeit eine Last! Nun kann sich Ron Sexsmith nicht beklagen, immerhin gilt er als Ausnahme-Poet. Das wird besonders deutlich, wenn man diese Songs voller Melancholie, voller Hoffnung und verhaltenem Optimismus hört. Das Bestechende dieses Albums besteht nicht in der stilistischen Vielfalt. Es spiegelt eher die Alltäglichkeit in ihrem gleichförmigen Fluss, das ruhige Betrachten der Dinge. Sexsmith befindet sich dort, wo er sich am wohlsten fühlt, in der Zeit der 70er-Jahre bei den großen Folkbarden – ein Album zum Nachdenken und Besinnen auf das, was wirklich zählt.
Haino Rindler
Meist nur von einer klassisch anmutenden Gitarre, verwehtem Piano, fernen Streichern, warmem Bass und zartem Schlagzeug begleitet, strahlen die neuen Songs von Ron Sexsmith Nachdenklichkeit und Sentiment aus; gleichzeitig aber auch Geborgenheit. Dazu seine brüchige, warme Stimme, die bei aller durchscheinenden Melancholie doch Mut und Kraft gibt – einfach großartig.
Uwe Wohlmacher
Label: Cooking Vinyl
Bestellnummer: COOKCD577
Kritikerstimmen:
Von Rossini stammen die Worte: Der Ruhm ist eine Illusion, die Arbeit eine Last! Nun kann sich Ron Sexsmith nicht beklagen, immerhin gilt er als Ausnahme-Poet. Das wird besonders deutlich, wenn man diese Songs voller Melancholie, voller Hoffnung und verhaltenem Optimismus hört. Das Bestechende dieses Albums besteht nicht in der stilistischen Vielfalt. Es spiegelt eher die Alltäglichkeit in ihrem gleichförmigen Fluss, das ruhige Betrachten der Dinge. Sexsmith befindet sich dort, wo er sich am wohlsten fühlt, in der Zeit der 70er-Jahre bei den großen Folkbarden – ein Album zum Nachdenken und Besinnen auf das, was wirklich zählt.
Haino Rindler
Meist nur von einer klassisch anmutenden Gitarre, verwehtem Piano, fernen Streichern, warmem Bass und zartem Schlagzeug begleitet, strahlen die neuen Songs von Ron Sexsmith Nachdenklichkeit und Sentiment aus; gleichzeitig aber auch Geborgenheit. Dazu seine brüchige, warme Stimme, die bei aller durchscheinenden Melancholie doch Mut und Kraft gibt – einfach großartig.
Uwe Wohlmacher