Filmproduzentin

Gabriela Sperl will dahin schauen, wo es weh tut

38:06 Minuten
Gabriela Sperl lächelt in die Kamera. Sie trägt ihr hellbraunes Haar als Bob und hat eine weiß-rot gemusterte Bluse an.
Der von Gabriela Sperl produzierte Film "Die Nichte des Polizisten" basiert teilweise auf dem NSU-Mord an Michèle Kiesewetter © imago images / VISTAPRESS / VISTAPRESS / G. Chlebarov via www.imago-images.de
Heise, Katrin |
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NSU-Morde, Kinderhandel, deutsche Nachwendegeschichte: Die Filmproduzentin und Historikerin Gabriela Sperl wählt ihre Stoffe aus politischer Neugier. Ihre Filme sollen komplexe Zusammenhänge sichtbar machen und Diskussionen anstoßen - nicht belehren.
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