Entstehung der Bibel

Ein Original gibt es nicht

17:31 Minuten
Eine Wissenschaftlerin untersucht Fragmente der sogenannten Schriftrolle von Qumran im Sommer 2018 in Israel.
Eine Wissenschaftlerin untersucht Fragmente der sogenannten Schriftrolle von Qumran im Sommer 2018 in Israel. © imago images/UPI Photo/Debbie Hill
Konrad Schmid im Gespräch mit Kirsten Dietrich · 11.10.2020
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Die Bibel gilt als feststehender Kanon – ihre überlieferten Texte sind jedoch mitunter widersprüchlich und jünger, als man denkt. Zur einer heiligen Schrift seien sie erst nachträglich geworden, betont der Theologe Konrad Schmid.
Kirsten Dietrich: Heute feiern jüdische Gemeinden in aller Welt das Fest Simchat Tora. Das Fest schließt sich direkt ans Laubhüttenfest an, und es heißt übersetzt "Freude der Thora", also das Fest der Thora, der Freude am ersten Teil der hebräischen Bibel – der Bücher, die einen Bogen schlagen von der Erschaffung der Welt bis zum Tod des Moses am Ende von Sklaverei und 40 Jahren Wanderung in der Wüste. Die Thora also als Herz der Bibel, der Heiligen Schrift, des wahrscheinlich am weitesten verbreiteten Buchs der Welt – über das man trotzdem erstaunlich wenig weiß.
Ich habe einen Experten eingeladen für vielleicht nicht alle, aber doch ziemlich viele Fragen zur Entstehung der Bibel, Konrad Schmid. Er ist Professor für Altes Testament an der Universität in Zürich, und er beschäftigt sich schon lange mit diesem Thema der Entstehung der Bibel, hat auch ein Buch dazu geschrieben. Schön, dass Sie gerade in Berlin sind und wir deshalb miteinander sprechen können, Herr Schmid!
Konrad Schmid: Guten Tag!

Keine Hinweise zur konkreten Lebensführung

Dietrich: Simchat Tora, das Fest der Thorafreude. Fangen wir doch mal bei der Freude an: Das Judentum feiert die große Freude, dieses Buch bekommen zu haben, warum feiern das die Christen eigentlich nicht? Freude ist ein Wort, das so nach meiner christlichen Erfahrung eher selten mit der Bibel verbunden wird.
Schmid: Nun, die Bibel hat nicht wirklich einen Geburtstag, das könnte ein Grund sein, aber ansonsten würde ich Ihnen eher widersprechen. Sie haben ja selber gesagt, die Bibel ist eines der am weitesten verbreiteten Bücher der Weltliteratur, also offenbar haben die Leute Freude daran, dieses Buch zu lesen. Ich denke auch, dass die neusten Bibelrevisionen, etwa die Lutherbibel und die neue Zürcher Bibel, die in den letzten Jahren zum Reformationsjubiläum herausgekommen sind, dass deren Erfolg zeigt, dass die Menschen gerne die Bibel lesen und mit diesen Geschichten leben und sich von ihnen anrühren lassen.
Dietrich: Aber ist es dann nicht eher der Gedanke, sozusagen die Autorität für alle Fragen des christlichen Lebens im Haus zu haben, und weniger die Freude an der Lektüre?
Schmid: Nun gut, das hängt wahrscheinlich wirklich von der spezifischen Leserin oder vom spezifischen Leser ab. Ich selber bin Theologe, und ich öffne nie die Bibel, um daraus jetzt einen konkreten Hinweis zu finden, wie ich mein Leben führen soll. Die Bibel ist vor 2000 Jahren entstanden, und sie ist erfahrungsgesättigt, sie ist traditionsgesättigt, aber unmittelbare Autorität über mein Leben hat sie jedenfalls nicht.

Die Bibel als Buch war eine Revolution

Dietrich: Beim Fest Simchat Tora wird ja ganz wortwörtlich der Text der Thora, also der fünf Bücher Mose, durch die Synagoge getragen, mit Gesang und Tanz. Da trägt man aber nicht einfach nur ein kleines Buch rum, sondern große Schriftrollen. War früher die ganze Bibel auf solche großen Schriftrollen geschrieben?
Schmid: Es kommt drauf an, was man unter Bibel versteht. Der sogenannte Kodex, das ist die Vorform unseres heutigen Buches, ist wahrscheinlich eine christliche Erfindung, die im zweiten Jahrhundert aufkam, eine Revolution, wenn man so will. Dass ein Buch hinten am Rücken zusammengebunden ist und dass man darin blättern kann, das war ein ungemeiner Fortschritt in der Handhabbarkeit eines Buches, die Rolle war die übliche Form eines Buches in alttestamentlicher Zeit.
Aber eine Rolle ist relativ komplex zu handhaben, man muss immer an beiden Stäben rollen, bis man den gewünschten Abschnitt vor sich hat, es ist relativ aufwendig, sich in einem solchen Format zurechtzufinden. Aber tatsächlich – wir wissen das aus den Schriftfunden von Qumran, die zwischen 1947 und 1955 zum Vorschein gekommen sind …
Dietrich: ... in einer Wüstenhöhle am Toten Meer, alte Schriften aus ungefähr der Zeitenwende.
Schmid: Genau, dass dort tatsächlich die Rolle das übliche Format einer biblischen Schrift war.
Dietrich: Träumt man als alttestamentlicher Forscher davon, mal irgendwo so eine Rolle zu finden, aus einem Jahrtausend vor unserer Zeit, wo man erfährt, wie die Geschichte mit Josua oder mit Mose wirklich war?
Schmid: Natürlich würde jeder Alttestamentler, jede Alttestamentlerin davon träumen, auf der anderen Seite würde es wahrscheinlich auch viele nervös machen. Denn eine solche Rolle aus biblischer Zeit selber, die wir bis heute noch nicht haben – denn die Schriftrollen vom Toten Meer sind aus unmittelbar nachbiblischer Zeit, auf das Alte Testament bezogen – das würde vermutlich viele Hypothesen der Bibelwissenschaft falsifizieren, und dem würden vielleicht nicht alle mit Gelassenheit entgegenblicken.

Alt, aber nicht uralt

Dietrich: Fangen wir mal bei dem Versuch an, noch ein bisschen besser zu verstehen, was diese Bibel eigentlich ist: was wir über sie wissen, was wir vor allen Dingen auch gar nicht unbedingt über sie wissen. Vielleicht mit ein paar Vorstellungen, die verbreitet sind, aber gar nicht so unbedingt zutreffen. Der hebräische Teil der Bibel ist uralt – stimmt das?
Schmid: Wenn Sie das erste Jahrtausend vor Christus als eine Zeit bezeichnen, die uralt ist, dann stimmt das. Aber ich glaube, man kann heute mit ziemlich großer Sicherheit sagen, dass die Texte als schriftliche Texte der hebräischen Bibel zwischen dem zehnten, neunten Jahrhundert vor Christus einerseits und dem zweiten Jahrhundert nach Christus andererseits entstanden sind. Es ist wirklich alt, gemessen auch am Alter der Schrift, aber uralt vielleicht nicht.
Dietrich: Sind die Texte wirklich schon im siebten, achten Jahrhundert vor Christus niedergeschrieben worden oder gab es da nur die Überlieferung? Also: Hat man nur die Geschichten erzählt oder hat man wirklich die Texte aufgeschrieben?
Schmid: Nein, wir können mit Sicherheit sagen, dass die ältesten Texte tatsächlich aus dieser Zeit, der Königszeit Israels und Judas, zehntes bis siebtes Jahrhundert vor Christus stammen. Wir können das erschließen, einerseits aus dem, was man als die Milieu-Echtheit bestimmter Texte bezeichnet, also dass dort in einem Detailierungsgrad über zeitgeschichtliche Dinge Auskunft gegeben wird, die aus späterer Zeit nicht einfach so erfindbar gewesen wären.
Andererseits wissen wir aber auch aus den epigraphischen Inschriften dieser Zeit, dass hier zum Beispiel sprachgeschichtlich das Hebräische zusammengehört. Also, wir befinden uns hier eigentlich auf ziemlich sicherem Boden. Was man allerdings hinzufügen muss, ist, dass viele Erzählungen, Geschichten eine mündliche Vorgeschichte haben, die nun tatsächlich uralt ist, also ins zweite Jahrtausend zurückreichen könnte.

Die hebräische Bibel: Erst 70 nach Christus abgeschlossen

Dietrich: Noch so eine Vorstellung ist ja die, dass das Judentum erst mal seinen Bibeltext entwickelt hat, die hebräische Bibel, und dann war das fertig, man hat es zugeklappt. Dann sind die Christen gekommen, haben es übernommen und haben ihren Text, das Neue Testament, drangehängt.
Schmid: Das stimmt so nicht. Ich glaube, dass auch das Neue Testament diese Vorstellung nicht wirklich zeigt. Wenn im Neuen Testament von den Schriften Israels die Rede ist, dann hat man häufig diese Zweiteilung, das Gesetz und die Propheten, Mose und die Propheten. Viele Schriften im dritten Kanonteil der hebräischen Bibel, also etwa das Hohelied, die Proverbien, der Prediger Salomo werden dort nicht wirklich gezählt zur Bibel. Jesus etwa kannte so etwas wie ein sich formierendes Altes Testament beziehungsweise eine sich formierende hebräische Bibel.
Aber es scheint so zu sein, dass diese hebräische Bibel wahrscheinlich erst um 70 nach Christus – das wäre etwa die zweite Generation des Urchristentums – zu einem Abschluss gekommen ist. Die neutestamentlichen Schriften sind übrigens genauso wenig wie die alttestamentlichen als Bestandteil einer zukünftigen Bibel geschrieben worden, sondern sie sind erst durch eine bestimmte Rezeption, durch eine bestimmte Aufnahme dazu dann geworden.
Dietrich: Ist die jüdische Bibel dann überhaupt älter als die christliche Bibel?
Schmid: Das ist eine sehr komplexe Frage. In groben Zügen müsste man das natürlich bejahen. Die hebräische Bibel mit ihren drei Teilen – Thora ("Gesetz"), Nevi’im ("Propheten") und Ketuvim ("Schriften") – dürfte wahrscheinlich so etwa Ende des ersten Jahrhunderts nach Christus abgeschlossen worden sein, während die jüngsten christlichen Schriften erst Mitte des zweiten Jahrhunderts niedergeschrieben werden. Aber es kann durchaus sein, dass sich die Formierung der jüdischen und der christlichen Bibel in einem gewissen wechselseitigen Prozess gegenseitig begünstigt hat.

Eher eine Bibliothek als ein Buch

Dietrich: Man spricht immer von der Bibel als Kanon – den Begriff haben Sie ja auch schon genannt –, also als abgeschlossenes Werk, wo klar ist, was dazugehört und was nicht dazugehört, das entspricht so dem Bild, das wir haben. Andererseits, wenn man dann mal schaut, wie alt sind eigentlich wirklich die Texte, die man in die Hand nehmen und lesen kann, also wie weit kommt man denn zurück, dann ist das, finde ich, gar nicht so wirklich überzeugend weit. Die älteste komplette Handschrift des Alten Testaments ist aus dem Mittelalter, wenn ich das richtig sehe, der Codex Leningradensis.
Schmid: Ja, das ist vollkommen richtig. Die Bibel ist ja streng genommen kein Buch, sondern eine Bibliothek mit 66 Büchern, wenn man von der christlichen Bibel spricht, 39 Büchern, wenn man von der hebräischen Bibel spricht, und praktisch jedes dieser Bücher hat selber noch einmal eine Geschichte. Und die Überlieferungslage ist auf den ersten Blick eigentlich wirklich dramatisch schlecht. Das Alte Testament ist vollständig da in einer Handschrift, die wir in das Jahr 1008 nach Christus datieren können. Und diese Handschrift soll nun Texte enthalten, die gut 1000 bis 2000 Jahre älter sind als das Papier oder das Pergament, auf dem sie stehen.
Aber hier kann man noch einmal diese Schriftrollen vom Toten Meer nennen, die so in die Zeit 150 vor bis 50 nach Christus gehören. Hier hat man einen Vergleichspunkt, wo man doch sehen kann, dass die frühmittelalterliche Überlieferung der Bibel so getreu war, dass wir uns doch mit guten Gründen eigentlich auf diesen mittelalterlichen Text stützen können und davon ausgehen können, dass wir hier tatsächlich so etwas wie die antike Textgestalt der Bibel vor uns haben – auch wenn man das natürlich von Fall zu Fall kritisch prüfen muss.

Manchmal ist der jüngere Text genauer

Dietrich: Aber es gibt ja auch an manchen Stellen doch auch wirklich dramatische Sinnunterschiede in der Überlieferung. Eine der bekanntesten Stelle ist sicher das Jesaja-Buch im sechsten Kapitel (Jesaja 6,9), wo es um die Beauftragung des Propheten geht. Der frühmittelalterliche Text, also der Kodex aus dem Jahr 1000 nach Christus, sagt da: Der Prophet soll reden, damit Israel nicht versteht. Die Rollen von Qumran dagegen, also 1000 Jahre früher, sagen, er soll reden und Israel soll verstehen. Wie entscheidet man dann als alttestamentlicher Wissenschaftler, als Exeget, was davon nun gültig ist? Das widerspricht sich ja wirklich fundamental.
Schmid: Wir haben hier den interessanten Fall, dass wahrscheinlich die jüngere Lesart oder die jünger bezeugte Lesart tatsächlich die originale ist. Das Entscheidungskriterium ist hier ein ziemlich formales: Man betrachtet jeweils bei abweichenden Formulierungen diejenige Lesart als die ursprünglichere, die komplizierter ist. Weswegen? Es ist viel einfacher vorzustellen, dass man einen Text im Verlauf der Überlieferung geglättet hat, als dass man ihn komplizierter gemacht hat.
Und diese Lesart der Qumran-Jesaja-Rolle ist so deutlich eine theologische Glättung: Man konnte und wollte das nicht verstehen, dass Gott seinem Propheten den Auftrag gibt, dass das Volk nicht verstehen soll. Und dann hat man dieses "nicht" uminterpretiert. Aber die originale Lesart hat sich in anderen Überlieferungssträngen gehalten, und so kennen wir sie aus dieser mittelalterlichen Handschrift.

Den einen Wortlaut gibt es nicht

Dietrich: Kommen wir da nicht auch in den Bereich, wo derjenige, der diesen Text verstehen möchte mit seinem Weltbild und auch seiner, ihrer Vorstellung davon, was sozusagen die richtige, die kompliziertere Theologie ist, eigentlich wichtiger ist als das, was vorliegt? Wie gewichtet man die Kriterien?
Schmid: Ich denke, was Sie hier ansprechen, ist vielleicht das beste Heilmittel gegen jeden Fundamentalismus und gegen jeden Buchstabenglauben. Wenn immer Sie mit Leserinnen und Lesern der Bibel konfrontiert sind, die auf den Wortlaut der Bibel beharren, dann muss man aus wissenschaftlicher Sicht fragen: Welchen Wortlaut meinen Sie denn?
Denn die Überlieferung der Bibel ist mannigfaltig, und man muss mit solchen Kriterien versuchen zu bestimmen, was der originale Text wohl gewesen sein muss. Selbstverständlich sind das jeweils Fragen, die offen zur Debatte stehen, und es entscheidet sich dann nachher daran, wer die besseren Argumente hat, welche Lesart als die ursprünglichere gilt.

Die Schrift ist nicht das Wort Gottes

Dietrich: Das mag jetzt sicher ein Mittel gegen Fundamentalismus sein. Es hilft aber doch nicht dabei, wenn ich mich in gutem Glauben und Bemühen frage, woher dann trotzdem bei diesen ganzen Abwägungsfragen, diesen ganzen verschiedenen Überlieferungen doch so etwas wie Autorität herkommt. Also ganz einfach gefragt: Wie kommt das Göttliche in die biblischen Texte?
Schmid: Hier muss man vielleicht wirklich mit aller Klarheit sagen, dass historisch gesehen "die Bibel" ein nachbiblisches Konzept ist. Die biblischen Schriften sind nicht als Teile der Bibel geschrieben worden, sondern sie sind dazu geworden, dadurch, dass man sie in einer bestimmten Art und Weise verstanden hat. Ich glaube, es ist ganz wichtig, dass praktisch alle Stränge des Christentums, alle verschiedenen Denominationen und Konfessionen einen grundlegenden Unterschied machen zwischen Schrift einerseits und Wort Gottes andererseits. Wenn ich die Bibel öffne, dann spricht mir aus dieser geöffneten Bibel nicht unmittelbar das Wort Gottes entgegen. Sondern was ich hier habe, sind Texte von Menschen, die Erfahrungen mit Gott gemacht haben und das so schriftlich niedergelegt haben.
Vielleicht ein schönes Beispiel ist der allererste Satz der Bibel: "Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde." Das ist eine Formulierung, die uns so vertraut ist, dass wir häufig gar nicht die Brisanz erkennen, dass hier nicht in erster Person von Gott die Rede ist. Es heißt nicht: Ich habe die Himmel und Erde geschaffen. Sondern die Bibel ist ein Text, der in wirklich vielen Bereichen in dritter Person über Gott spricht und so anzeigt, es handelt sich hier nicht einfach um ein direkt himmlisches Buch, das wir vor uns haben, sondern es handelt sich um ein von Menschen für Menschen geschriebenes Buch, die aber ihre Erfahrungen im Horizont Gottes gedeutet haben.

Heilig wurde die Schrift erst durch den Gebrauch

Dietrich: Dann ist vielleicht die komplizierteste Frage die, ob die Bibel eine heilige Schrift ist.
Schmid: Einen wirklichen Entscheid darüber hat eigentlich erst das Konzil von Trient 1545 gefällt in gegenreformatorischer Absicht. Ansonsten scheint es so zu sein, dass sich die Bibel als heilige Schrift vor allem ihrem Gebrauch im Gottesdienst verdankt. Nehmen Sie zum Beispiel den Brief des Paulus an die Römer: Das war ursprünglich eine Gelegenheitsschrift, aber man fand sie so erhellend, dass man sie in verschiedenen Gemeinden jeweils gelesen hat.
Dadurch ist die Bibel, wenn Sie so wollen, zur heiligen Schrift geworden. Gleichzeitig aber war das Bewusstsein immer da: Man muss die Bibel auslegen, man muss sie predigen, man muss sie vermitteln, man muss so etwas wie Bildung erlangen, um sie zu lesen. Man kann sie nicht einfach wie einen heiligen Kodex rezitieren und das ist dann das Wort Gottes.
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandfunk Kultur macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.

Konrad Schmid / Jens Schröter: "Die Entstehung der Bibel. Von den ersten Texten zu den heiligen Schriften"
C. H. Beck, München 2019
504 Seiten, 32 Euro

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