Eine neue "Comédie humaine"
Eine Handvoll US-amerikanischer Fernsehserien bewegt seit ein paar Jahren auch solche Zuschauer, die dem Fernsehen ansonsten nicht viel abgewinnen. Qualitätsserien wie die "Sopranos" oder "The Wire", so heißt es, hätten den realistischen Roman des 19. Jahrhunderts beerbt.
Vor allem eine Serie namens "Mad Men" wird vom Publikum geliebt, von der Kritik gelobt und mit Preisen überhäuft: eine Serie, in deren Zentrum eine Werbeagentur im New York der 1960er-Jahre steht.
In den USA geht die fünfte Staffel der Serie nächste Woche zu Ende. Die folgende Sendung ist eine Wiederholung vom März dieses Jahres – ein "Werkstatt"-Gespräch über "Mad Men": über die 60er und die Gegenwart, über Kreativwirtschaft, über Psychoanalyse, über die Rollen von Frauen und Männern.
"Mad Men": eine neue "Menschliche Komödie"? Barbara Vinken und Wolfgang Hagen im Gespräch (mp3-Audio). Es moderiert René Aguigah.
In den USA geht die fünfte Staffel der Serie nächste Woche zu Ende. Die folgende Sendung ist eine Wiederholung vom März dieses Jahres – ein "Werkstatt"-Gespräch über "Mad Men": über die 60er und die Gegenwart, über Kreativwirtschaft, über Psychoanalyse, über die Rollen von Frauen und Männern.
"Mad Men": eine neue "Menschliche Komödie"? Barbara Vinken und Wolfgang Hagen im Gespräch (mp3-Audio). Es moderiert René Aguigah.