Manifesta in Pristina

Hoffnung auf Strukturwandel durch zeitgenössische Kunst

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Ein prächtiges Gebäude in Pristina mit Stuck an der Fassade, im Hintergrund eine Terrasse, auf der Menschen sitzen, und weitere Gebäude.
Viele Gebäude in Pristina sehen anders aus als dieses: Sie sind ungenutzt und verfallen. Die Manifesta soll helfen, sie wieder öffentlich zugänglich zu machen. © imago / agefotostock / Fotosearch / LBRF / CSP electropower
Wheeler, Claudia · 20. Juli 2022, 17:36 Uhr
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Am Freitag startet in Pristina, Kosovo, die Manifesta: Eine Biennale für zeitgenössische Kunst, die alle zwei Jahre an einem anderen Ort in Europa stattfindet, der noch nicht so auf dem Radar der Kunstwelt ist. Die Erwartungen vor Ort sind groß.
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