Die Generation 1918 im Jazz

Tradition, Innovation, Progression

Die Jazz-Pianistin Marian McPartland mit ihrem Kollegen Wynton Marsalis am 18.9.1998 im Weißen Haus in Washington (v.l.n.r.)
Die Jazz-Pianistin Marian McPartland mit ihren Kollegen Wynton Marsalis und Howard McGhee am 18.9.1998 im Weißen Haus in Washington (v.l.n.r.) © picture-alliance / dpa
Moderation: Matthias Wegner · 21.05.2018
Hank Jones, Marian McPartland, Joe Williams, Howard McGhee und viele andere mehr – die Liste der Jazzmusikerinnen und Musiker, die im Jahr 1918 geboren sind, ist beeindruckend, zumal es sich um sehr unterschiedliche Persönlichkeiten handelt.
Die Generation 1918 im Jazz ist ein Kaleidoskop an Stilen und Persönlichkeiten. Bei den Musikerinnen und Musikern dieses Jahrganges lassen sich zahlreiche Parallelitäten, aber auch erstaunlich unterschiedliche Herangehensweisen an den Jazz beobachten.
Der Jazz hat sich über die Jahrzehnte immer wieder erneuert und weiter entwickelt. Wie verliefen dabei die einzelnen Karrieren und musikalische Lebensentwürfe dieses Jahrganges? Welche Musikerinnen und Musiker haben innerhalb ihrer Generation die markantesten Fußabdrücke hinterlassen?
Gäste: Stephan Wuthe, Swing-Experte und Autor und Johannes von Ballestrem, Pianist
Thelonious Monk (1917- 1982) und Howard McGhee (1918 - 1987), im September 1947 in New York
Thelonious Monk und Howard McGhee, im September 1947 in New York© imago
Mehr zum Thema