Familienroman

Ungarische Familie migriert in die Schweiz und erlebt Verlust

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Eine Gruppe jugendlicher Demonstranten trägt ein Plakat mit dem selbstgeschriebenen Schriftzug "Solidarität mit der Jugendbewegung - Für ein autonomes Jugendzentrum".
Die Erzählerin und ihre Schwester geraten mitten in die Jugendproteste der 1980er-Jahre in der Schweiz © picture alliance / KEYSTONE / STR
Sielmann, Lara |
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Eine ungarische Familie versucht in "Zu wenig vom Guten" in den 1980er-Jahren in der Schweiz heimisch zu werden, bricht aber nach dem Tod des Großvaters auseinander. Die turbulente politische Gegenwart jener Zeit kommt in dem Roman aber zu kurz.
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