Bilanz der 39. Ausgabe

So waren die Dresdner Musikfestspiele

Ein Pianist spielt in Dresden vor dem Fürstenzug
Im Rahmen der Dresdner Musikfestspiele waren auch Laien eingeladen, selbst ein Konzert zu gestalten. © dpa / picture alliance / Maurizio Gambarini
Holger Hettinger im Gespräch mit Haino Rindler · 06.06.2016
Mit insgesamt 48.000 Zuschauern erzielen die Dresdner Musikfestspiele in diesem Jahr einen Besucherrekord. Unser Kollege Holger Hettinger war bei dem Abschlusskonzert dabei und spricht über den Erfolg des Festivals.
Die Dresdner Musikfestspiele gehören zu den programmatisch und inhaltlich stärksten Musikfestivals Deutschlands. Gestern klang die 39. Ausgabe mit einem Konzert des Festspielorchesters aus. Unter Leitung von Ivor Bolton musizierte das eigens für das Festival zusammengestellte Orchester die 2. Sinfonie von Robert Schumann, dessen Cellokonzert mit Festspielintendant Jan Vogler als Solisten und Ludwig van Beethovens 5. Sinfonie.
Seit seiner ersten Ausgabe 1978 steht das Festival unter einem bestimmten Motto: In diesem Jahr ging es um "Zeit". Mit 48.000 Zuschauern, so die Veranstalter, wurde ein neuer Besucherrekord erzielt.
Holger Hettinger war beim Abschlusskonzert dabei und sucht im Gespräch mit "Tonart"-Moderator Haino Rindler nach den Gründen für den anhaltenden Erfolg dieses Musikfestivals.
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