Apples App-Store: eine Erfolgsgeschichte
06:33 Minuten
Es soll ja heute noch Leute geben, die angeblich mit ihrem Mobiltelefon, dem sogenannten Handy, nur telefonieren wollen.
Es soll ja heute noch Leute geben, die angeblich mit ihrem Mobiltelefon, dem sogenannten Handy, nur telefonieren wollen. Das ist etwa so zeitgemäß wie ein vokuhila-Haarschnitt - aber bitte, das solls ja auch noch geben.
Heute wollen Handybesitzer nicht nur Telefonieren oder SMS verschicken, sondern ihre e-mails empfangen, Musik hören und das Gerät soll ihnen den Weg zur nächsten Pommes Bude zeigen.
Das erste Telefon, das all das und vieles mehr konnte, war das iPhone von Apple. Dank des sogenannten App Stores, einer Plattform von der iPhone Besitzer sämtliche Anwendungen gegen eine geringe Gebühr herunterladen können, ist all das keine Zukunftsmusik mehr. Wenn man mal vom Fehlen eines echten Feuerzeugs, einer echten Schere, eines Bomben-Bastel-Kits und eines Weltrettungstools absieht, ist das iPhone ein echtes MacGyver-Phone.
Apple hat nicht nur mit dem iPhone, sondern auch mit dem App Store einen Trend gesetzt. Apple bietet dort über 100.000 Anwendungen an und insgesamt wurden dort bislang über 1.5 Milliarden Anwendungen heruntergeladen.
Andere Anbieter, allen voran Google mit seinem Android Betriebssystem für Telefone, haben das Prinzip kopiert, allerdings mit weitaus weniger Erfolg. Der Android Market bietet bislang nur etwa 23.000 Programme.
Was viele iPhone Besitzer am App Store schätzen ist, dass Apple nicht jedes Programm zum Verkauf zulässt. Was erstmal negativ klingt, kann auch positiv sein. Es gibt zwar keine Garantie, aber die Tatsache, dass Apple die Anwendungen testet und vorfiltert reduziert auch die Gefahr schädlicher Software. Gerade für weniger versierte Anwender, die im Grunde nichts anderes wollen, als Anwendungen nutzen, ist das ein Vorteil.
Aber auch für die Software Entwickler ist Apples App Store attraktiv. Auf Grund der großen Verbreitung des schicken iPhones, der hohen Downloadzahlen aus dem App Store und der fast unendlichen Auswahl an Programmen ist der App Store für Entwickler immer noch die erste Adresse.
Der App Store hat einen Trend gesetzt, ist unglaublich erfolgreich, ist für Anwender eine sichere und gute Adresse und bietet eine schier unendliche Auswahl. Alles andere ist nur eine Kopie.
Wer anderer Meinung ist, darf sich am Samstag in Armin Hirschs Beitrag über den App Store gebauchpinselt fühlen.
Heute wollen Handybesitzer nicht nur Telefonieren oder SMS verschicken, sondern ihre e-mails empfangen, Musik hören und das Gerät soll ihnen den Weg zur nächsten Pommes Bude zeigen.
Das erste Telefon, das all das und vieles mehr konnte, war das iPhone von Apple. Dank des sogenannten App Stores, einer Plattform von der iPhone Besitzer sämtliche Anwendungen gegen eine geringe Gebühr herunterladen können, ist all das keine Zukunftsmusik mehr. Wenn man mal vom Fehlen eines echten Feuerzeugs, einer echten Schere, eines Bomben-Bastel-Kits und eines Weltrettungstools absieht, ist das iPhone ein echtes MacGyver-Phone.
Apple hat nicht nur mit dem iPhone, sondern auch mit dem App Store einen Trend gesetzt. Apple bietet dort über 100.000 Anwendungen an und insgesamt wurden dort bislang über 1.5 Milliarden Anwendungen heruntergeladen.
Andere Anbieter, allen voran Google mit seinem Android Betriebssystem für Telefone, haben das Prinzip kopiert, allerdings mit weitaus weniger Erfolg. Der Android Market bietet bislang nur etwa 23.000 Programme.
Was viele iPhone Besitzer am App Store schätzen ist, dass Apple nicht jedes Programm zum Verkauf zulässt. Was erstmal negativ klingt, kann auch positiv sein. Es gibt zwar keine Garantie, aber die Tatsache, dass Apple die Anwendungen testet und vorfiltert reduziert auch die Gefahr schädlicher Software. Gerade für weniger versierte Anwender, die im Grunde nichts anderes wollen, als Anwendungen nutzen, ist das ein Vorteil.
Aber auch für die Software Entwickler ist Apples App Store attraktiv. Auf Grund der großen Verbreitung des schicken iPhones, der hohen Downloadzahlen aus dem App Store und der fast unendlichen Auswahl an Programmen ist der App Store für Entwickler immer noch die erste Adresse.
Der App Store hat einen Trend gesetzt, ist unglaublich erfolgreich, ist für Anwender eine sichere und gute Adresse und bietet eine schier unendliche Auswahl. Alles andere ist nur eine Kopie.
Wer anderer Meinung ist, darf sich am Samstag in Armin Hirschs Beitrag über den App Store gebauchpinselt fühlen.