100 Tage Wolfram Weimer

Kommentar: Eine dürftige Bilanz

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Wolfram Weimer (parteilos), Staatsminister für Kultur und Medien, in der Oberen Galerie im Potsdamer Neuen Palais. Dort sind fünf von sechs der wertvollsten Gemälde der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg zu sehen.
Wolfram Weimer (parteilos), Staatsminister für Kultur und Medien, hat noch etliches offen, meint Stefan Koldehoff - die Filmförderung, NS-Raubkunst und ein angeblicher Kultur-Rekordhaushalt bei gleichzeitigen Einsparungen in 2026. © picture alliance / dpa / Hannes P Albert
Koldehoff, Stefan |
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Wolfram Weimer ist seit 100 Tagen als Kulturstaatsminister im Amt. Als Beauftragter für ein konservatives Weltbild hat er geliefert, meint Stefan Koldehoff. Bei der Sachpolitik fällt seine Bilanz dürftig aus: Bislang ist er ein Ankündigungsminister.
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