"Sein und Streit" - die ganze Sendung

Warum öffentliches Nachdenken so wichtig ist

4. Philcologne: "Was tun - Zum Stand der Dinge" - Podiumsdiskussion mit Wolfram Eilenberger (Moderation), der ungarischen Philosophin Agnes Heller, dem britisch-australischen Historiker Christopher Clark und dem Philosoph Richard (v.l.n.r.)
Die 4. Phil.Cologne hat begonnen - hier eine Podiumsdiskussion der Veranstaltung mit dem Titel "Was tun - Zum Stand der Dinge" © Deutschlandradio / Christoph Ohrem
Moderation: Christian Möller |
Die Phil.Cologne ist ein Festival für Philosophie, das in diesem Jahr zum vierten Mal in Köln stattfindet. Warum das Festival so viel Zulauf hat und warum solche Veranstaltungen so wichtig sind, erzählen die Macher. Außerdem geht es in der Sendung um die Tagung "Thinking Beyond Crisis", die in Berlin stattfindet.
Phil.Cologne
Wir sprechen mit den Machern des Internationalen Festivals für Philosophie, das aktuell zum 4. Mal in Köln stattfindet. Svenja Flaßpöhler, Buchautorin und stellvertretende Chefredakteurin der Zeitschrift "Philosophie Magazin" und Jürgen Wiebicke vom "philosophischen Radio" des WDR erzählen, wie das Denken eine Woche lang vor und mit Publikum funktioniert. Denn das öffentliche Fragenstellen und Nachdenken ist für uns heute in Zeiten verschiedenster politischer und gesellschaftlicher Umbrüche besonders wichtig.
Kleine Leute, große Fragen
Auch unsere jungen Philosophen gehen ihren Gedanken auf den Grund. Diese Woche hat Ilka Lorenzen gefragt: Kann man Gedanken klauen?
Philosophisches Klassenzimmer
Auf der Phil.Cologne sind auch Schulklassen zu Gast. Wie Jugendliche das gemeinsame Nachdenken und Diskutieren erleben und welche Fragen sie besonders beschäftigen, hat Sina Fröhndrich für uns erfragt.
Die Tagung "Thinking Beyond Crisis"
Die "Flüchtlingskrise" als Chance für einen Neubeginn: Die Tagung "Thinking Beyond Crisis" in Berlin fordert ein Denken jenseits der Krise. Jochen Stöckmann berichtet.
Drei Fragen
Heute an den deutschen Philosophen Alexander García Düttmann.
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