Zwischen Kunst, Kommerz und Kriminalität

Von Adama Ulrich |
So bunt und vielfältig wie die Hauptstadt sind auch ihre Wände und Straßenkünstler. Immer noch. Graffiti – in den 80er- und 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Jugendkultur – lebt und präsentiert sich bis heute. In unterschiedlichsten Ausprägungen.
Es gibt die Straßenkünstler, die ihre Kunst und ihren Kick immer noch im illegalen besprühen von Wänden oder U-Bahn-Zügen suchen und finden – andere, die in legalem Auftrag als Streetart Künstler eingekauft werden – und solche, deren Kunst sich in Galerien wiederfindet. Das bunte Berlin – eine Bestandsaufnahme der Graffiti-Szene.

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