Zwei Nachnominierungen für den Grimme-Preis

    Nordrhein-Westfalen, Essen: Eine Frau hält den Grimme-Preis in ihrer Hand.
    Grimme-Preis 2021 © Caroline Seidel/dpa
    Im Wettbewerb um den Grimme-Preis 2023 haben die vier Jurys insgesamt zwei Produktionen nachnominiert. In der Kategorie Fiktion darf sich den Angaben zufolge die ZDF-Serie "Neuland" über eine Nominierung freuen sowie in der Kategorie Information & Kultur der WDR-Film "Die Autobahn - Kampf um die A49", wie das Grimme-Institut in Marl mitteilte. Damit befinden sich nun 71 Produktionen in der Endauswahl um eine Auszeichnung beim 59. Grimme-Preis. Am 21. März sollen die Preisträgerinnen und Preisträger bekannt gegeben werden. Die Preisverleihung findet in diesem Jahr am 21. April im Theater der Stadt Marl statt. Der 1964 erstmals verliehene undotierte Grimme-Preis gilt als wichtigster deutscher Fernsehpreis.
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