Wo die Liebe, äh, die Blumen blühn

Von Alexa Hennings |
Herr Park dichtet gern. Also verfasst er eine Hymne auf die Buga (und natürlich auch auf die Stadt Schwerin). Die Zeile "Wo die Liebe blüht" musste er zwischenzeitlich zwar noch umschreiben in "Wo die Blumen blühn", aber nun liegt die CD vor. Doch die einstrophige Huldigung von Herrn Park hat es schwer gegen ein anderes Lied, an dem immer noch und kräftig gewerkelt wird.
"Ganze?"

Aber natürlich. Das ganze Lied bitte.

"Blauer Himmel, linde Lüfte, weiße Flotte kreuzt vor dem goldenen Schloss. Schwimmende Wiese, blühende Rosen, sieben Gärten und sieben Seen. Es ist wunder, wunderschön, in dieser Stadt zu sein ..."

Pong Ki Park kommt aus Korea. Dunkle, halblange Haare, schmale, schwarze Brille. Tänzerstatur. Er sitzt mit einem karierten Schal um den Hals – Sänger müssen immer gegen Erkältung gewappnet sein – in einem kleinen Proberaum im Schweriner Theater. Beugt man sich zum Fenster hinaus – was Herr Park wegen der Erkältungsgefahr natürlich nicht tut - kann man von hier aus das Schweriner Schloss sehen. Das goldene.

"... auf ein Wiedersehn in dieser herrlichen Stadt Schwerin, die ist so liebenswert – oh – und noch mehr sehenswert. Wo die Blumen blühn, wo man die Sorgen vergessen kann. Bundesgartenschau in Schwerin. – So, dann kommt Refrain noch mal das Gleiche. Da hab ich einmal Textfehler gemacht. Darf nicht sein – lacht - kriegt man von Kollegen schon wieder Mecker."

Wenn man Pong Ki Park gegenübersitzt, bekommt man gleich gute Laune. Er lacht sehr viel und sehr gern und sehr laut, seine Augen werden dann zu lustigen kleinen Strichen und seine makellosen Zähne blitzen. Im Hauptberuf ist Herr Park Sänger, Tenor im Opernchor des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin. Im Dienst stehen gerade Bartok, Puccini und Flotow auf dem Programm. Aber dieses Lied vom goldenen Schloss, weißen Segeln und linden Lüften hat nichts mit dem Dienst zu tun. Pong Ki Park hat es in fünf Stunden gedichtet und vertont am häuslichen Klavier, eine Demo-CD mit seinen Kollegen, den "Schweriner Tenören" gemacht, eingetütet und bei der Geschäftsleitung der Bundesgartenschau abgegeben.

Da geht es richtig opulent zur Sache. Fanfaren, Trommeln, große Besetzung. Dies hier ist schließlich nicht irgendein Lied, es ist eine Hymne. Die Hymne der Bundesgartenschau 2009.

Herr Park aus Korea reichte sie ein, obwohl das Buga-Management gar nicht an eine Hymne gedacht hatte, aber wohl gehofft, dass einer eine Idee hat. Bis auf zweimal Hausfrauenlyrik kam nichts – war das anders zu erwarten in einem Land, das nicht einmal eine eigene Landeshymne vorweisen kann? Nun hat es wenigstens, für den Anfang, schon mal eine Buga-Hymne.

Der flotte Song muss das Buga-Management ergriffen haben. Sie griffen zu. Sofort. Nur drei Änderungen im Text musste der Autor vornehmen.

"Lass uns wiedersehn – das war irgendwie nicht so prägnant grammatisch und sprachlich. Haben wir das geändert: Auf ein Wiedersehn. Das war Vorschlag von Herrn Sandner, der Buga-Geschäftsführer. Hat auch selber Germanistik studiert, sagt er – der muss es wissen!"

Und Germanist Sandner von der Buga wusste - oder eher fühlte - noch mehr bei Pong Ki Parks Erstversion der Hymne. Nämlich an dieser Stelle.

"Wo die Liebe blüht, wo man die Sorgen vergessen kann – da haben die gesagt: Ja, was hat Buga mit Liebe zu tun?"

Das kann man doch nicht ernsthaft fragen. Das beweist die Weltliteratur, was Blumen und Liebe miteinander zu tun haben! Tausendfach!

"Eigentlich dachte ich auch, kommt so Liebespaar zur Buga, da kann auch die Liebe weitergehen."

Genau. Kommt ein Liebespaar zur Buga und die Liebe geht weiter. Das hat Herr Park schon richtig erkannt. Aber nein -

"Das wollten die auch ganz sachlich. Wo die Blumen blühen. Das ist schon korrekt glaube ich."

Korrekt im Sinne eines deutschen Germanisten schon. Aber wo bleibt die Poesie? Die war doch beim koreanischen Opernsänger und Ingenieur für Metallurgie (jawohl, das auch) viel mehr drin: Wenn die Liebe blüht.

"Das ist bisschen sehr emotional: Wo die Liebe blüht, glaube ich. Aber er hat das damals versprochen, dass er die Liebe drinlassen würde. Aber dann hat er wieder die Meinung geändert: Blumen blühn. Dadurch haben wir auch ganze CD neu aufgenommen, wegen der Textänderung."

Die neue CD mit dem berichtigten Text ist nun fertig. Ob sich die Buga-Geschäftsleitung, die so schnell zugegriffen hat, denn überhaupt eine Vorstellung macht, wie schwierig es ist, so eine Hymne zu schreiben? Da ging es Pong Ki Park nämlich wie einem geplagten Radio-Journalisten, der vor der Aufgabe steht, ein komplexes Weltproblem auf das Format von 2 Minuten, 40 Sekunden einzudampfen.

"Das ist sehr schwer, muss ich sagen. Weil das Lied ist 2 Minuten und 40 Sekunden, und in dem Lied auch schon viele Takte, 11 Sekunden oder so, ist schon mit dem Vorspiel weg! Und dann in diese kurze Zeit muss ich alles beschreiben."

Blauer Himmel, linde Lüfte, weiße Flotte, goldenes Schloss, schwimmende Wiese, blühende Rosen, sieben Gärten, sieben Seen: Ist doch alles drin in 2.40! Das soll erst mal ein Germanist nachmachen, was da ein Koreaner so stringent zusammenfasst und damit seiner Wahlheimat ein Denkmal setzt. Dass er mit der Beschreibung Schwerins ins Märchenhafte driftet, liegt nahe. Der in Wirtschaftsdingen geschulte Ex-Ingenieur aus Fernost weiß das.

"Das muss auch so sein. Weil das ist: Buga ist eine Geschäft. Man muss gut verkaufen können."

Genau. Aber trotzdem, so ein bisschen märchenhaft ist es schon, dieses Schwerin, findet Herr Park, der vor neun Jahren hierher kam zu seinem ersten Engagement nach dem Musikstudium in Seoul und Köln.

"Normale Stadt ist das nicht. Schwerin hat besonders. Zum Beispiel, als ich hierher kam. Mit dem Umzugswagen kam ich rein, und das war erste Blick mit dem Schloss. War einfach herrlich und besonders. Die Leute waren alle begeistert von diesem Blick und See und Schloss. Zum Teil ist schon eine Märchenstadt – lacht – man muss davon träumen."

Die restlichen drei Tenöre treffen zur Probe ein: Franz Sievecke, ehemals Düsseldorf, Tomoji Okita, ehemals Japan und Andrè Schmittke, Ur-Schweriner.
Außerhalb ihres Sängerlebens im Opernchor haben sich die " Schweriner Tenöre" auf das Absingen von Nationalhymnen vor Boxkämpfen spezialisiert. Ein Spezialform der üblichen Musiker-Mugge. Aber die amerikanische, die deutsche, die argentinische und sonstige von ihnen einstudierte Hymnen schaffen natürlich die nötige Haltung, die nötig ist, um eine Hymne zu singen. Mit Verve geht es an die Sache.

Herr Park am Klavier strahlt. Die Kollegen strahlen mit. Man merkt: Die vier hier haben Spaß am Singen. Ihre Körper bewegen sich mit der Melodie mit. Man könnte sagen: wie die Schilfhalme am Schweriner See. Sie haben einen Ballettkollegen gefragt, ob er für sie eine Choreographie machen kann, damit man nicht nur so auf der Bühne rumsteht beim großen Buga-Auftritt. Hoppla:

Da ist sie wieder, die Liebe statt der Blumen! Das muss man sich jetzt endlich mal merken, dass es heißen soll:

"Auf ein Wiedersehn, wo die Blumen blühn!"

In das ungehemmte Schwerin-Lob ihres koreanischen Kollegen stimmen die restlichen drei Tenöre einhellig und im Brustton tiefster Überzeugung ein. Zuerst Franz Sieveke.

"Schwerin ist eine schöne Stadt. Eine schöne Stadt. Ich bin Wahlschweriner, bin vor 13 Jahren nach Schwerin gekommen. Schwerin hat das Wasser, das Schloss, Natur drumrum. Schwerin ist schön. Und in den letzten Jahren hat es eine richtige Steigerung erfahren. A durch die Buga und auch, was geschehen ist hier. Ich bin vor 13 Jahren gekommen – da sah es noch nicht so aus. Und Schwerin ist überschaubar – ich fühl mich hier wohl!"

Dann Tomoji Okita.

"Ich komme aus Japan. Für mich ist Schwerin sehr schöne Stadt, weil bei uns in Japan ist alles so große Stadt. Leider gibt es nicht so viel Grünes. Ich mag sehr gerne hier."

Schließlich der einzige Ur-Schweriner, André Schmittke.

"Ich bin hier groß geworden. Ich kenne hier jeden Baum und jeden See. Das Wasser ist für mich mit das Schönste. Es gibt in Schwerin kaum einen Punkt, wo man nicht mit dem Fahrrad in zehn Minuten, na sagen wir mal in einer viertel Stunde am Wasser ist."

Gar nichts, was nervt an Schwerin? Langes Nachdenken bei Herrn Schmittke.

"Fällt mir so jetzt direkt nichts ein."

Aber Herrn Sieveke fällt etwas an.

"Die Verkehrsanbindung. Egal, wo man hinwill: Es dauert alles immer noch so seine Zeit. Und es dauert sehr lange! Die Wende ist 20 Jahre hin und Schwerin liegt immer irgendwie daneben."

Besser hätte diese Erkenntnis auch der Buga-Germanist nicht formulieren können.

"Damals ICE-mäßig nicht angebunden, Transrapid nicht gekommen. Die Verkehrsanbindung läuft immer an Schwerin irgendwie vorbei."

Und weil der Sänger gerade mal beim Kritisieren ist, macht er gleich weiter.

"Wie viel Leute ziehen hier weg! Man muss sich mal vorstellen, Schwerin hatte 130.000 Einwohner vor der Wende und jetzt nicht mal mehr 100.000! Da hat Schwerin ein Viertel seiner Bevölkerung verloren! Wir haben keine Hochschule. Und das wäre eine ganz wichtige Geschichte, die Leute, die Abi gemacht haben, die studieren wollen – wie will man die denn zurückholen? Im Prinzip sind die weg."

Denen, die noch nicht weg sind, möchten die Schweriner Tenöre zur Buga eine Freude bereiten. Die Leute sollen– Krise hin, Abwanderung her - einfach gute Laune bekommen, wenn sie das Lied hören. Des Komponisten größter Wunsch:

"Dass die mitsingen, wenn wir das singen auf der Bühne, dass sie dann einfach mitfeiern können. Das ist das Ziel. Das Lied ist eigentlich ganz einfach. Einfaches Lied mit wenige Noten."

Doch es gibt Konkurrenz für Herrn Park und seine Hymne: Noch ein einfaches Lied mit wenigen Noten ist an der Buga-Liederfront aufgetaucht.

Dieses zweite Lied, das "Eisenbahnlied" ist schon mal längenmäßig haushoch Sieger: Es weist bis heute (und es werden täglich mehr) 6433 Strophen auf – wogegen Herrn Parks einstrophige Huldigung, wenngleich musikalisch opulenter, textlich gesehen etwas mager wirkt.

"Gedichtet haben viele Leute, nah sind wir dem Ziel schon heute, den letzten Rest den liefert ihr, schreibt die Strophen aufs Papier! Ola, ola ..."

Die pensionierte Musiklehrerin Eva Doßmann und Bauingenieur Burkhard Schmidt vom Rehnaer Klosterverein hatten die Idee für das Überlängen-Lied. Rehna ist ein Städtchen 40 Kilometer von der Landeshauptstadt entfernt und verbunden mit ebendieser durch eine Bahnlinie namens OLA – die Abkürzung für Ostseelandverkehr. Zu Zeiten, als es mal hieß, diese Bahnlinie sei nun überflüssig, begannen die Rehnaer zu dichten. Man wollte für die Eisenbahn werben und für die Bundesgartenschau, deren Außenstandort das Klosterstädtchen Rehna gern werden wollte.

"Dieses Lied verbinden wir immer als Werbung für die Buga. Und zwar haben wir vor vier oder fünf Jahren begonnen, die Strophen zu sammeln. Immer mit dem Ziel, Werbung für die Buga 2009 in Schwerin zu machen. In manchen Texten kommt das auch rüber, in den meisten aber nicht, denn das Thema Buga erschöpft sich dann auch irgendwann."

6433 Mal kann man nun wirklich nicht die Buga besingen, und so dichteten die Leute von allem, was die Bahnstrecke zwischen Schwerin und Rehna so hergibt: es geht um Hühner und Ziegen, um Dampfloks und Schrankenwärter, um Nonnen und Mönche.

"Von mir, dem Mönch Ernestus nun, ich hab noch mächtig viel zu tun, all die Geschichten und die Sagen, vergessen sie in Büchern lagen."

Manchmal verkleidet sich Burkhard Schmidt, ein großer, stattlicher Herr Mitte 60, als Mönch Ernestus. Auch zur Buga legt er die Kutte an.

Das basisdemokratische Gesamt-Dichtwerk wurde von (bis jetzt) 130 Zeilen-Schmieden ins musikalische Korsett des Liedes "Auf der schwäb`schen Eisenbahn" gepresst. Was Mecklenburgisches fand sich nicht. Musiklehrerin Doßmann ringt die Hände.

"Ich hab` alle meine Liederbücher durchgekramt. Weil einige gesagt haben, so alte Mecklenburger: Och, das ist doch `n Lied der Schwaben, was soll denn das hier?"

Auch hier wieder machte sich das Fehlen einer Landeshymne schmerzlich bemerkbar: Man hätte wenigstens eine Grundlage zum Umdichten gehabt. Aber nein, da mussten nun die Schwaben herhalten. Für Frau Doßmann, vor 35 Jahren zugewanderte Dresdnerin, relativ schmerzlos zu ertragen, für viele Mecklenburger eher nicht.

"Na ja, die waren nicht so begeistert. Aber wir haben gesagt: Sucht was Bessres!"

Gibt’s ja nicht. Das ist es ja eben!

"Dann kam Herrn Pastorn sin Kau – aber das ist eben - na ja."

Die sächsische Musiklehrerin will ja die Mecklenburger Heimatgefühle durchaus achten – aber die Kau des Herrn Pastor mit Eisenbahn und Buga zu vermengelieren, erwies sich dann doch selbst unter Aufwendung allergrößter Phantasie als un-um-dichtbar. So blieb es beim Schwäbschen Ohrwurm als Melodieträger.

"Äh - Schon gut so."

Fügt Herr Schmidt, zugewanderter Rand-Lübecker, knapp hinzu. Und schließlich: Die eingesandten 6433 Strophen beweisen, dass die Mecklenburger auch durchaus tolerant gegenüber auswärtigem Liedgut sein können und es durch neue Texte kurzerhand zu ihrem eigenen machen können. Viele hunderte Strophen wurden auch schon life vorgetragen – von den Dichtern selbst bei den Liederbahnfesten auf Bahnhöfen entlang der Bahnstrecke, die der Rehnaer Klosterverein in jedem Jahr organisiert. Eine Art Zwischenstandsparty.

"Diese Geselligkeit und miteinander reden, das war schon ganz wichtig. Ich glaube, gar nichts geht als Selbstläufer. Schon gar nicht über einen so langen Zeitraum. Das waren ja vier, fünf Jahre, wo wir das wachgehalten haben das Interesse. Das muss man einfach immer wieder ankurbeln."

Mehr Gäste für die Eisenbahn, mehr Gäste für die Buga, mehr Gäste für Rehna – eine ganz schöne Bürde, die dem Eisenbahnlied da aufgeladen wird. Am 26. April, dem vierten Buga-Tag, soll es bei einem großen Liederbahnfest auf dem Schweriner Bahnhof zum Vortrage gebracht werden. Weitere Strophen können gern von den Verfassern mitgebracht werden. Mal sehen, wie lang der Abend wird.

"Man kann sie auch als Gedicht vortragen. Wenn man nur singt, ist ja durch den Refrain eine gewisse Langatmigkeit da."

Wem es zu langatmig wird, der kann sich ja schon nach der 1245. Strophe auf den Weg nach Rehna machen und abseits des Blumen-Rummels in Schwerin im Buga-Außenstandort lustwandeln.

Uralte Linden, unter denen Blumen blühen, ein Klostergarten und ein Hildegard-von-Bingen-Garten, eine Kneipp-Anlage und Stege, die über eine feuchte Wiese zum Klosterteich führen, Rundwege, auf denen Sagen erzählt werden, Konzerte im Kloster und im Klostergarten auf der eigens angefertigten überdachten Bühne – Rehna ist mit Sicherheit einer der romantischten Außenstandorte der Bundesgartenschau.

"In vier Wochen duftet der Garten – ein Gedicht!"

Bliebe nur noch die Frage zu klären, ob aus dem großen musikalischen Schub anlässlich der Buga, die 130 Liedtext-Verfasser plus einen Hymnen-Komponisten und –dichter auf den Plan rief – ob sich daraus nicht auch landeshymnentechnisch ein Schub ergäbe. Pong Ki Park, der Tenor aus Korea staunt, dass es noch gar keine Landeshymne gibt.

"Echt? Nein?"

Echt, nein!

"Wenn es noch nicht gibt, dann kann man auch versuchen, für Mecklenburg-Vorpommern eine Hymne zu gestalten."

Nur Mut!

"Ja, das wird noch schwieriger als Buga-Hymne, glaube ich, welchen Text man Hymne für Land schreiben soll? Da muss man schon bestimmte Erfahrungen haben."

Ach, wieso? Weiße Segel, linde Lüfte, blauer Himmel, weiße Flotte – das ist doch schon die halbe Miete. Gilt fürs Große Ganze.

Auch diese Textzeile ließe sich zu den Allgemein-Mecklenburg-Vorpommern-gültigen zählen. Und ein Koreaner, der sich so wohl in diesem Land fühlt, dass er es hymnisch besingt – was will man mehr?

"Versuchen kann man’s schon."

Wir sind gespannt.