"Wir werden uns gut verkaufen"
Vor dem Länderspiel gegen die deutsche Nationalmannschaft hat Georgiens Nationaltrainer
Klaus Topmöller angekündigt, sein Team werde sich nicht so einfach geschlagen geben.
Es stecke Qualität in seiner Mannschaft, sagte der ehemalige HSV-Trainer am Samstag im Deutschlandradio Kultur. Immerhin seien Kakha Kaladze vom AC Mailand und Levan Kobiaschwili vom FC Schalke 04 in seiner Mannschaft.
Vorrangiges Ziel für seine Jungs sei es aber, "deutsche Tugenden zu lernen". Die Spieler seiner Mannschaft seien schon jetzt weniger emotional als in der Vergangenheit, sie riskierten weniger Platzverweise: In den letzten Spielen habe es nur gelbe Karten wegen Fouls bei Zweikämpfen gegeben. "Das kann man akzeptieren."
In Georgien sei Fußball die Sportart Nummer eins, erzählte Topmöller. "Ganz Georgien ist fußballverrückt." Es gebe sowohl eine Förderung des Staates als auch von Uefa und Fifa. Allerdings belasteten die Spannungen mit Russland die Nationalmannschaft, denn viele Spieler seien in Russland aktiv und sie wüssten nicht, wie sie wieder zu ihren Vereinen kommen sollten. Auch könnten sie wie die anderen Georgier, die in Russland arbeiteten, ihre Gelder nicht mehr nach Hause schicken.
Der Rekord-Torschütze beim 1. FC Kaiserslautern sagte, er könne es sich sehr gut vorstellen, auch nach Ablauf seines jetzigen Vertrages weiter in Georgien Nationaltrainer zu bleiben.
Es stecke Qualität in seiner Mannschaft, sagte der ehemalige HSV-Trainer am Samstag im Deutschlandradio Kultur. Immerhin seien Kakha Kaladze vom AC Mailand und Levan Kobiaschwili vom FC Schalke 04 in seiner Mannschaft.
Vorrangiges Ziel für seine Jungs sei es aber, "deutsche Tugenden zu lernen". Die Spieler seiner Mannschaft seien schon jetzt weniger emotional als in der Vergangenheit, sie riskierten weniger Platzverweise: In den letzten Spielen habe es nur gelbe Karten wegen Fouls bei Zweikämpfen gegeben. "Das kann man akzeptieren."
In Georgien sei Fußball die Sportart Nummer eins, erzählte Topmöller. "Ganz Georgien ist fußballverrückt." Es gebe sowohl eine Förderung des Staates als auch von Uefa und Fifa. Allerdings belasteten die Spannungen mit Russland die Nationalmannschaft, denn viele Spieler seien in Russland aktiv und sie wüssten nicht, wie sie wieder zu ihren Vereinen kommen sollten. Auch könnten sie wie die anderen Georgier, die in Russland arbeiteten, ihre Gelder nicht mehr nach Hause schicken.
Der Rekord-Torschütze beim 1. FC Kaiserslautern sagte, er könne es sich sehr gut vorstellen, auch nach Ablauf seines jetzigen Vertrages weiter in Georgien Nationaltrainer zu bleiben.