"Where Does This Door Go"
14.07.2013
Mayer Hawthorne wurde 1979 nahe der US-amerikanischen Soul-Metropole Detroit geboren und entsprechend sozialisiert. Er sorgte gleich mit seinem Debüt-Album im Jahr 2009 für Aufsehen und schaffte zwei Jahre später mit "How do you do" den endgültigen Durchbruch.
Nun hat Hawthorne mit "Where Does This Door Go” sein neues Werk vorgelegt, auf dem er auch den Rapper Kendrick Lamar als Gast mit dabei hat.
Label: Universal
EAN: 0602537447961
Kritikerstimmen:
Mayer Hawthorne entdeckte zunächst als Hip Hop Produzent beim Sampeln alter Soul Songs seine Liebe zu dieser Musik. Als er feststellte, dass diese nicht mehr so gemacht wird wie er sie mag, nämlich: analog und quasi live gespielt, begann er, selber Lieder wie einst aufzunehmen. Der Erfolg kam überraschend schnell. Auf seinem neuen Album umsegelt Hawthorne geschickt die Retro Klippen und klingt jetzt ganz schön Erwachsen. Was ihm sehr gut steht.
(Andreas Müller)
Normalerweise hält Hawthorne gerne die Strippen selbst in der Hand, spielt die meisten Instrumente ein und produziert auch selbst. Diesmal gibt er auch anderen die Chance zur Mitwirkung. Der hohe Elektronikanteil erinnert an ein Soundlabor, vollgestopft mit allem, was das Produzentenherz begehrt. Da wird der Hahn der Möglichkeiten bis zum Anschlag aufgedreht. Das kann zum Problem werden, was aber hier herausgekommen ist, lässt sogar Puristen verstummen.
(Haino Rindler)
Label: Universal
EAN: 0602537447961
Kritikerstimmen:
Mayer Hawthorne entdeckte zunächst als Hip Hop Produzent beim Sampeln alter Soul Songs seine Liebe zu dieser Musik. Als er feststellte, dass diese nicht mehr so gemacht wird wie er sie mag, nämlich: analog und quasi live gespielt, begann er, selber Lieder wie einst aufzunehmen. Der Erfolg kam überraschend schnell. Auf seinem neuen Album umsegelt Hawthorne geschickt die Retro Klippen und klingt jetzt ganz schön Erwachsen. Was ihm sehr gut steht.
(Andreas Müller)
Normalerweise hält Hawthorne gerne die Strippen selbst in der Hand, spielt die meisten Instrumente ein und produziert auch selbst. Diesmal gibt er auch anderen die Chance zur Mitwirkung. Der hohe Elektronikanteil erinnert an ein Soundlabor, vollgestopft mit allem, was das Produzentenherz begehrt. Da wird der Hahn der Möglichkeiten bis zum Anschlag aufgedreht. Das kann zum Problem werden, was aber hier herausgekommen ist, lässt sogar Puristen verstummen.
(Haino Rindler)