Weltwirtschaft

Greifen klassische ökonomische Theorien noch?

Börsenhändler verfolgen am 14.03.2014 auf dem Parkett der Börse in Frankfurt am Main die Kursentwicklung.
Wie kann man den weltwirtschaftlichen Herausforderungen begegnen? © dpa/Boris Roessler
21.08.2015
Chinas Wachstum lässt rapide nach, trotz dritten Hilfspakets schwebt die Griechenlandkrise wie ein Damoklesschwert weiter über der Eurozone, die Folgen der Finanzkrise scheinen alles andere als überwunden.
Wohin steuert die Weltwirtschaft angesichts wachsender Schuldenberge, überbewerteter Aktien, unterbewerteten Yuans, Armutsmigration und Tiefstand beim Ölpreis?
Kommt es zu einer Verschiebung der Kräfteverhältnisse zwischen USA, EU, BRICS?
Greifen die klassischen ökonomischen Ansätze noch? Wie kann man den Herausforderungen begegnen?
Darüber diskutieren heute im Wortwechsel:
Prof. Anke Hassel, Hertie School of Governance
Dr. Sandra Heep, Leiterin des Programms Wirtschaftspolitik und Finanzsysteme beim Mercator Institut für China Studien
Prof. Marcel Fratzscher, Direktor Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
Prof. Henning Vöpel, Direktor Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI)
Redaktion und Moderation: Burkhard Birke