Welttheatertag im Zeichen des Kriegs in der Ukraine

    Carsten Brosda, in einem grauen Anzug, sitzt auf einer Bühne und unterstreicht seine Worte, gestikulierend mit beiden Händen.
    Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien der Hansestadt Hamburg © picture alliance / dpa / Marcus Brandt
    27.03.2023
    Der Präsident des Deutschen Bühnenvereins, Carsten Brosda, glaubt, dass Theater eine andere Welt imaginieren und so die Zuversicht stärken kann, diese Welt auch verändern zu können. "Wir werden angeregt oder können uns fallen lassen und hinweg träumen", sagte er der Zeitung "Vorwärts" anlässlich des Welttheatertages. Er sei fest davon überzeugt, dass diese Qualitäten des Theaters nicht ersetzbar seien. Jeder der sie einmal gespürt habe, wolle sie auch wieder spüren. Der Welttheatertag steht in diesem Jahr im Zeichen des Krieges in der Ukraine.