"Was Muss Muss - Best of" Herbert Grönemeyer
Zum 30-jährigen Berufsjubiläum veröffentlicht Herbert Grönemeyer jetzt sein erstes Best-of-Album. Die Doppel-CD "Was Muss Muss" mit 36 Liedern enthält alle Stationen seiner Karriere von "Currywurst" über "Bochum" bis "Mensch".
Der in Großbritannien lebende 52-jährige Musiker und Schauspieler ist nach eigenen Angaben kein großer Freund von Best-of-Alben, aber "zur Halbzeit ist das okay, das nächste kommt mit 96". Grönemeyer ist der erfolgreichste deutsche Solokünstler mit zwölf veröffentlichten Alben, rund sieben Millionen verkauften Tonträgern und acht Echo-Musikpreisen.
CD der Woche im Radiofeuilleton:
Montag, 24. November 2008 um 9.20 Uhr
Mittwoch, 26. November 2008 um 14.40 Uhr
Freitag, 28. November 2008 um 10.20 Uhr
Samstag, 29. November 2008 um 11.20 Uhr
CD der Woche in der Ortszeit:
Montag, 24. November 2008 um 6.20 Uhr
Mittwoch, 26. November 2008 um 8.50 Uhr
Freitag, 28. November 2008 um 6.10 Uhr
"Was muss muss" ist eine Hitsammlung, die Nostalgie weckt und gleichzeitig an unsere besten Gefühle appelliert. Nicht zufällig war eine der Hymnen des fröhlich-friedlichen Fußballsommers 2006 "Zeit, dass sich was dreht" von Grönemeyer. In seiner Revolution kommen "Kinder an die Macht", und Grönemeyer hat mit "Bochum" sogar die Heimat neu erfunden. Er singt nicht nur von seinen Idealen, er lebt sie auch, wenn er in diesen 36 Songs hofft, trauert, tröstet, dankt, seufzt, jubiliert, aufmuntert oder fordert - das ist es, 'was' Grönemeyer 'muss'.
(Christiane Gerischer)
Grönemeyer erfindet sich immer wieder ein bisschen neu, ob er Chanson, Deutsche-Welle-Pop, Ska-Bläsersätze, Rock und Elektro oder gar afrikanische Klänge, wie zuletzt bei seiner WM-Hymne, aufnimmt. "Was Muss Muss" zeigt beeindruckend, dass er es geschafft hat, über drei Jahrzehnte unglaublich vielseitig und gleichzeitig doch immer unverkennbar nach eigener Handschrift zu klingen.
(Olga Hochweis)
Kaum ein anderer Musiker des Landes kann auf eine derart große Vielzahl von erfolgreichen und gleichzeitig inhaltlich überzeugenden Songs verweisen. Daß das Doppel-Album zudem Lieder aus allen Schaffensphasen, auch aus der von der Öffentlichkeit wenig beachteten Frühphase präsentiert, macht das "Best Of Grönemeyer" zu einer runden Sache.
(Uwe Wohlmacher)
CD der Woche im Radiofeuilleton:
Montag, 24. November 2008 um 9.20 Uhr
Mittwoch, 26. November 2008 um 14.40 Uhr
Freitag, 28. November 2008 um 10.20 Uhr
Samstag, 29. November 2008 um 11.20 Uhr
CD der Woche in der Ortszeit:
Montag, 24. November 2008 um 6.20 Uhr
Mittwoch, 26. November 2008 um 8.50 Uhr
Freitag, 28. November 2008 um 6.10 Uhr
"Was muss muss" ist eine Hitsammlung, die Nostalgie weckt und gleichzeitig an unsere besten Gefühle appelliert. Nicht zufällig war eine der Hymnen des fröhlich-friedlichen Fußballsommers 2006 "Zeit, dass sich was dreht" von Grönemeyer. In seiner Revolution kommen "Kinder an die Macht", und Grönemeyer hat mit "Bochum" sogar die Heimat neu erfunden. Er singt nicht nur von seinen Idealen, er lebt sie auch, wenn er in diesen 36 Songs hofft, trauert, tröstet, dankt, seufzt, jubiliert, aufmuntert oder fordert - das ist es, 'was' Grönemeyer 'muss'.
(Christiane Gerischer)
Grönemeyer erfindet sich immer wieder ein bisschen neu, ob er Chanson, Deutsche-Welle-Pop, Ska-Bläsersätze, Rock und Elektro oder gar afrikanische Klänge, wie zuletzt bei seiner WM-Hymne, aufnimmt. "Was Muss Muss" zeigt beeindruckend, dass er es geschafft hat, über drei Jahrzehnte unglaublich vielseitig und gleichzeitig doch immer unverkennbar nach eigener Handschrift zu klingen.
(Olga Hochweis)
Kaum ein anderer Musiker des Landes kann auf eine derart große Vielzahl von erfolgreichen und gleichzeitig inhaltlich überzeugenden Songs verweisen. Daß das Doppel-Album zudem Lieder aus allen Schaffensphasen, auch aus der von der Öffentlichkeit wenig beachteten Frühphase präsentiert, macht das "Best Of Grönemeyer" zu einer runden Sache.
(Uwe Wohlmacher)