Publizist Schwennicke

Warum die Medien die Ampel nicht schonen werden

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Christoph Schwennicke im Porträt
Der Publizist und frühere Chefredakteur von "Cicero", Christoph Schwennicke, hat keine Sorge, dass die Berichterstattung über die künftige Bundesregierung zu unkritisch wird. © Imago / Eventpress / Stauffenberg
26. November 2021, 08:08 Uhr
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Viele Medien in Deutschland gelten als linksliberal. Berichten sie über die künftige Ampelkoalition weniger kritisch? Der Publizist Christoph Schwennicke ist unbesorgt. Sein Beispiel: der Streit um die Ministerposten bei den Grünen.