Eingefrorene Vermögen

Warum russisches Geld für ukrainische Waffen keine gute Idee ist

06:37 Minuten
Ein leicht zerknüllter 100-Rubel-Schein ist zu sehen.
Die EU will eingefrorene russische Vermögen indirekt nutzen, um der Ukraine zu helfen. Doch die Enteignung russischen Staatsvermögen steht nicht in Einklang mit bestehenden Recht, sagt Ökononom Alexander Libman. Das könnte das Vertrauen in die EU als Anlagestandort erschüttern. © dpa / picture alliance / Karl-Josef Hildenbrand
Libman, Alexander |
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Die EU plant, mit eingefrorenen russischen Vermögen der Ukraine Waffen zu kaufen. Ökonom Alexander Libman findet das riskant. Andere Staaten werden bezweifeln, dass ihr Geld in der EU sicher ist. Die Folgen für die EU wären nicht kalkulierbar.
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