Vox in Andalusien

Rechte Partei auf dem Vormarsch

Eine junge blonde Frau trägt eine grüne Maske, auf der mit weißen Buchstaben Vox steht.
Auf Tuchfühlung mit Vox: In Andalusien sind die Rechtsextremen erstmals ins Parlament eingezogen. Und in der größten autonomen Region Kastilien und Léon regieren sie seit einem Monat mit. © imago images/Lagencia
Von Michael Frantzen · 10.05.2022
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Vor knapp vier Jahren war Vox noch eine unbedeutende Splitterpartei. Heute ist sie drittstärkste Kraft und hat gute Chancen bei der Regionalwahl in Andalusien und der Parlamentswahl im kommenden Jahr. Steht Spanien vor einer rechten Zeitenwende?
Die schöne neue Konsumwelt kann manchmal ein Segen sein. Schon seit Tagen wabert gelblich-roter Sahara-Sand durch halb Andalusien – mit Sichtweiten von unter 50 Metern und Feinstaukonzentrationen im vierstelligen Bereich. Lebensgefahr.
Doch davon ist im „Nevada Shopping“ – der Glitzer-Mall vor den Toren Granadas, der 230.000-Einwohner-Stadt in Süd-Spanien – nichts zu spüren. Alles ist steril hier, der Einkaufstempel klimatisiert. Antonio ist das ganz recht. Schließlich will er gerade vor allem eines: erst mal verschnaufen.
„Yo estaba trabajando esta noche.”
Eine burgähnliche riesige Palastanlage im Grünen vor dem Hintergrund von Bergen.
Die schöne Seite - die Alhambra in Granada ist die berühmteste Sehenswürdigkeit Andalusiens und eine der meistbesuchten Touristenattraktionen Europas.© imago / José Antonio Moreno
Die ganze Nacht hat der Mittdreißiger im Schlachthof gearbeitet, sich danach kurz geduscht und ins Auto gesetzt, um sich in der Mall mit Rafa, seinem besten Freund, zu treffen. Zum Frühstück. Das Standardmenü: Kaffee und Churros – die süßen Fettkringel.

"Die in Madrid sind alles Lügner"

Standard sind auch die Themen, über die sich die zwei lautstark unterhalten: Wie es im Job läuft. Warum das Wetter wieder verrücktspielt. Und dass es die Landwirte und LKW-Fahrer denen in Madrid, der Hauptstadt, am Wochenende mal so richtig gezeigt hätten, mit ihrer Demonstration gegen die hohen Energiepreise.
„Vemos todo esta mentira. Lo tienen engañado.”
Für Antonio sind „die in Madrid“ alles Lügner, die sich Geld in die eigene Tasche stecken – allen voran der sozialdemokratische Ministerpräsident Pedro Sanchez. Er habe da was auf Facebook gelesen, meint der untersetzte Mann vielsagend, während er sich mit einer Serviette die Finger abwischt. Was genau: Damit will er nicht herausrücken.

"Es muss sich etwas ändern"

Viel lieber redet er darüber, wie das ist, mit knapp 1200 Euro netto im Monat über die Runden zu kommen. Und dass er fast den Glauben an die Parteien verloren hätte, bis er im Netz auf die Website von „Vox“ stieß, den Rechtsextremen.
"Mir gefällt, dass Vox anders ist. Sie die Dinge anders handhaben als die Konservativen und Sozialdemokraten. Ich weiß natürlich nicht, ob die von Vox ihre ganzen Versprechungen einhalten, falls sie mal regieren sollten. Aber man sollte es auf einen Versuch ankommen lassen. Es muss sich etwas ändern."
Mitten auf der Straße halten zwei Demonstranten zwischen sich ein großes buntes Vox-Plakat in die Höhe.
Einfach mal Dampf ablassen - Vox macht aus den zahlreichen Frustrationen der Spanier:innen Stimmen zu eigenen Gunsten. © imago images/ZUMA Wire
Antonio schaut zu Rafa rüber. Auch er Vox-Sympathisant. Elektriker bei Mercadona ist er, der großen spanischen Supermarktkette. Halbwegs glimpflich durch die Corona-Pandemie gekommen: Keine Infektion, keine Kündigung, seine Freundin sei auch noch dieselbe, meint er feixend.
"Alle Parteien haben ihre guten und schlechten Seiten. An Vox gefällt mir, dass sie alle gleich behandeln. Die anderen Parteien bevorzugen ja fast nur noch Frauen.
Vox sagt: 'Alle sind gleich. Männer UND Frauen. Weg mit den Privilegien für Frauen!' Das gefällt mir. Und dass sie nicht so viele Fremde ins Land lassen wollen. Das sind Dinge, die aus meiner Sicht Sinn ergeben."

Zwölf Vox-Vertreter im Parlament von Sevilla

So schnell kann das gehen. Vor nicht einmal vier Jahren war „Vox“ noch eine obskure Splitterpartei, doch dann kam Ende 2018 die Parlamentswahl in Andalusien, der Überraschungserfolg: aus dem Stand elf Prozent.
Seitdem sitzen zwölf ihrer Leute im andalusischen Parlament von Sevilla, der Landeshauptstadt – in einem pompösen, alten Krankenhaus, das an das „Goldene Zeitalter“ von Spaniens drittgrößter Stadt erinnert.
Ein Mann mit Brille und Jacket gestikuliert an einem Tisch sitzend.
"Wir wollen einfach die alten Werte wiederbeleben", sagt Manuel Gavira Florentino, der "Alexander Gauland der andalusischen Politik" und Fraktions-Sprecher von Vox in Andalusien. © imago / Lagencia / Maria Jose Lopez
Manuel Gavira Florentino ist Fraktionssprecher von Vox – und bester Laune. Auf seinem Schreibtisch neben der spanischen Flagge liegen die neusten Umfrageergebnisse. Der Balken für seine Partei: Er ist mal wieder gestiegen. Der Anwalt aus Cádiz - der Hafenstadt am Atlantik – strahlt.

"Vier Millionen Rassisten? Das stimmt nicht."

Eigentlich müsste der Schlipsträger jetzt im Plenarsaal sein, doch die Debatte gerade: Er schaut zum Fernseher, auf der die Parlamentssitzung tonlos vor sich hin flimmert: Das will er sich nicht antun. Irgendetwas zur Frauenpolitik. Noch dazu von einer sozialdemokratischen Abgeordneten.
Der Alexander Gauland der andalusischen Politik schaut irritiert hoch. Was heißt hier Sozialdemokratin? Für ihn sind das Sozialisten.
"Was die Sozialisten und Kommunisten über uns denken, interessiert uns nicht. Das ist irrelevant. Absolut irrelevant. Vox ist gerade in den Umfragen drittstärkste Kraft in Spanien. Die drittstärkste. Heißt das, es gibt in Spanien vier Millionen Rassisten? Vier Millionen Homophobe? Nein. Da kann die Linke noch so viel reden. Das stimmt einfach nicht."
Ein weißes Gebäude im Sand auf dessen Fassade das Vox-Symbol durch ein Hakenkreuz ergänzt wurde.
Prophetisch? - Graffiti mit Vox-Zeichen in der Bucht von Cádiz.© Deutschlandradio / Michael Frantzen
Die Welt des Manuel Gavira Florentino: Sie ist klar umrissen. Schwarz oder weiß. Freund oder Feind. Mann oder Frau. Dazwischen gibt es nichts für den Anfang 50-Jährigen. Allein die Sache mit dem geplanten Transsexuellen-Gesetz der Sanchez-Regierung: Eine "locura" sei das, ein Wahnsinn, ereifert er sich.

Ukrainer bevorzugt

Nur in einem Punkt ist sich der Law-and-Order-Mann mit den anderen einig.
„España tiene que poner todos sus medios a favor del pueblo ucranio.”
Bedingungslose Hilfe für die Ukraine. Ja zu spanischen Waffen für die ukrainische Armee. Ja zur Aufnahme ukrainischer Geflüchteter. Ja zu ukrainischen Geflüchteten, wo die Partei doch eine strikte Anti-Einwanderungspolitik fährt? Gavira nickt. Durchaus.
"Die Ukrainer sind uns in der Europäischen Union näher als Leute aus anderen Ländern. Das sind Faktoren, die wir berücksichtigen müssen.
Wir können nicht jeden Flüchtling in unser Land lassen. Da müssen wir eine Auswahl treffen. Und nur denen erlauben nach Spanien zu kommen, die uns kulturell nahestehen. Wie die Ukrainer. Es gibt nun einmal Einwanderer, die sich besser in Spanien einfügen als andere."
Ein dunkelhaariger Mann mit graumeliertem Bart spricht in ein Mikrofon und hebt dabei die rechte flache Hand.
Treibt die Konservativen in die Enge. Santiago Abascal, Vorsitzender von Vox, war früher Mitglied der konservativen Partido Popular und hat dann die Seiten gewechselt.© imago / ZUMA Wire / Atilano Garcia
Die Vox-Partei: Sie mag zwar bislang in Sevilla nur die rechts-konservative Minderheits-Koalition von Ministerpräsident Juanma Moreno tolerieren. Doch Einfluss übt sie auch so aus.
Illegale Geflüchtete schneller abschieben, mehr Subventionen für religiöse Schulen, den umstrittenen Stierkampf stärker fördern: Die Rechtsextremen haben Moreno etliche Zugeständnisse abgerungen.

Vox will in Andalusien mitregieren

Und das soll erst der Anfang sein. Voraussichtlich sind im Oktober Regionalwahlen – und danach? Der Vox-Sprecher strafft den Rücken: Na, was wohl. Wird er mit an der Regierung sitzen. Als Koalitionspartner. Zusammen mit den Konservativen.
Dass der andalusische Ministerpräsident neuerdings den oppositionellen Sozialdemokraten Avancen macht: Ach, das solle man nicht überbewerten, wiegelt der Mann ab, der sich selbst als „glühender Patriot“ versteht. Schließlich habe in der Nachbarregion Castilla y León gerade die konservative Partido Popular mit Vox erstmals eine Koalition gebildet.
Gavira schaut auf die Uhr. Noch Fragen? Ja, höchstens, was es auf sich hat mit der „Reconquista“ – der Wiedereroberung. Warum zum Jahresbeginn in Andalusien überall riesige spanische Flaggen auftauchten – mit dem Spruch: „Die Wiedereroberung ist in vollem Gange.“
"Gut, Wiedereroberung bedeutet, dass wir unsere Geschichte wiedererobern, unsere Tradition, die Werte, die immer schon die spanische Gesellschaft ausgezeichnet haben. Das bedeutet für uns Wiedereroberung. Dieses Narrativ spielt auch darauf an, dass wir Spanier 1492 mit der Eroberung Granadas die letzten Mauren aus dem Land vertrieben haben.
In unserem Spanien gibt es keine Spaltung. Es gibt nur Spanier, keine Galizier, Andalusier, Basken, Katalanen. Nur Spanier. Gewalttätig? Nein, das ist nicht gewalttätig gemeint. Ich kann verstehen, wenn ihnen der Begriff vielleicht kriegerisch vorkommt. Aber gewalttätig: Nein. Wir wollen einfach die alten Werte wiederbeleben und dafür sorgen, dass das Land geeint ist."

Spanien einig Vaterland

Spanien, einig Vaterland: Da bekommen es andere mit der Angst zu tun.
„Parece que son las salvadoras de la patria.”
Gavira und Co. als Retter des Vaterlandes: Manuel Rodriguez hat das schon häufiger gehört. Mehr als ihm lieb ist. In der Vox-Logik ist der Bildungsexperte aus Granada ein Feind. Weil er Grünenmitglied ist. Und kein Blatt vor den Mund nimmt.
"Fremdenfeindlich und rassistisch - das ist Vox. Du kannst es auch an ihrer Reaktion auf den russischen Krieg gegen die Ukraine ablesen. Einige Vox-Mitglieder argumentieren: Wir können schon Geflüchtete aus der Ukraine aufnehmen, aber keine unbegleiteten Minderjährigen. Die bleiben ja nur hier.
Die Vox-Abgeordneten im andalusischen Parlament dagegen sagen: Doch, doch, auch Minderjährige. Aber nur ukrainische. Auf keinen Fall afrikanische." 
Zwei stattliche dunkelhaarige Männer mit Bart stehen in einer Grünanlage.
"Fremdenfeindlich und rassistisch: das ist Vox", sagt Manuel Rodriguez, Grünenpolitiker und Bildungsexperte (re.). Hier mit einem Mitstreiter in Granada. © Deutschlandradio / Michael Frantzen
Zum Gymnasium gegangen ist der Mittvierziger – ein umgänglicher Typ mit Dreitagebart – auf eine katholische Privatschule. Nicht etwa, weil seiner Eltern sonderlich religiös waren, sondern weil es in der Alpujarra, dem zerklüfteten Gebirge vor den Toren Granadas, aus dem er stammt, keine vergleichbaren, weiterführenden staatlichen Schulen gab.

"Die Vox-Leute schließen dich aus"

Bis vor ein paar Jahren hatte er noch Kontakt zu einigen alten Schulfreunden. Bis das mit Vox begann. Er sich auf einmal ständig rechtfertigen musste. Warum er sich denn bei den Grünen engagiere. Und dauernd von „Inklusion“ und „ökologischer Landwirtschaft“ fasele.
"Die Vox-Leute schließen dich aus. Sie meinen immer: Was für ein komischer Typ du doch bist. Du bist nicht normal. Du solltest abhauen. So etwas musste ich mir ständig in den Chat-Gruppen aus meiner Schule anhören. Von Eduardo, Leonardo, meinen alten Schulfreunden.
Du kannst mit ihnen nicht mehr normal reden oder argumentieren. Sie glauben fest an ihre Sache. Kämpfen gegen „die anderen“. Und wenn ich anfange, von ökologischer Landwirtschaft zu reden, meinen sie nur: Das ist doch nicht normal."

Hass gegen Homosexuelle und Ausländer

Zurück nach Sevilla – der 250 Kilometer westlich von Granada gelegenen Landeshauptstadt. In die Altstadt, einem Labyrinth enger Gassen und Graffitis an fast allen Häuserwänden. Und damit zu einer Frau, die im Leben nicht darauf käme, ihr Kreuzchen bei Vox zu machen.
Irene Navarro Franco ist 32 Jahre alt, Aktivistin bei der Homo-Organisation DE FRENTE – und an diesem lauen Frühlingsnachmittag immer noch konsterniert, dass die Konservativen in Castilla y León, der Nachbarregion, jetzt gemeinsame Sache machen mit den Rechtsextremen. 
"Für mich war es ein brutaler Schock. Es ist ja nicht nur, dass Vox jetzt in Castilla y León mitregiert. Es ist ihr Diskurs. Dieser Hass. Gegen Homosexuelle, Ausländer, Andersdenkende.
Und jetzt sind sie an der Macht: unfassbar. Ich bin in den 90ern geboren. Damals und Anfang der 2000er haben die Leute dafür gekämpft, ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Für meine Generation ist Vox eine Zumutung."
Drei Personen in lila T-Shirts und mit Regenbogenfahnen stehen auf einem Platz mit vielen Menschen im Hintergrund.
"Für meine Generation ist Vox eine Zumutung", sagt Irene Navarro Franco, Homo-Aktivistin (re.) auf der Auftaktdemo zum "Tag der Frau" in Sevilla. © Deutschlandradio / Michael Frantzen
Es ist kurz nach fünf, Irene ziemlich beschäftigt. In einer viertel Stunde muss sie los – zur zentralen Auftaktdemo am Torre Sevilla – dem Wolkenkratzer am Flussufer.

"An der Macht zeigen sie ihr wahres Gesicht"

Auch dieses Jahr gebe es am „Tag der Frau“ wieder zwei getrennte Veranstaltungen, mit getrennten Märschen, erzählt die Frau in Bluejeans und lila T-Shirt, während sie sich eine Regenbogenfahne und Trillerpfeife schnappt. Ein Marsch der inklusiven Feministinnen, zu dem sie geht.
Und ein anderer Marsch der traditionelleren Frauen, die nicht wollen, dass trans Frauen mitlaufen und bei denen in der Vergangenheit schon die eine oder andere Vox-Politikerin gesichtet wurde.
Irene verzieht das Gesicht. Geht gar nicht. Genauso wie das Credo der Rechtsextremen, man habe nichts gegen Homosexualität, solange es Privatsache bleibe.
"Für den Moment geben sich die von Vox halbwegs homofreundlich. Doch warte mal ab, wenn sie an der Macht sind. Dann zeigen sie ihr wahres Gesicht.
Jetzt tarnen sie sich, um möglichst viele Stimmen zu bekommen. Aber Vox ist und bleibt eine homophobe und rassistische Partei. Sie versuchen, es mit Patriotismus und Nationalismus zu kaschieren."

Einwanderung spielt Vox in die Hände

Der „Marsch der Frauen“, der feministischen: In Sevilla ist das ein Mix aus Kundgebung und Happening. Laut, bunt, divers. Zum sechsten Mal ist Irene dabei. Ihr tut das gut. Der Zusammenhalt. Sichtbar zu sein. Die nächsten drei Stunden:
Sie werden wie im Flug vergehen. Wird die Frau, die gerade an ihrer Doktorarbeit über nachhaltigen Tourismus schreibt, trillern, was das Zeug hält. Ihre Regenbogenfahne schwenken. Zur Solidarität mit Geflüchteten aufrufen. Mit allen Geflüchteten, nicht nur denen aus der Ukraine.
"Das Einwanderungsproblem spielt Vox in die Hände. Andalusien ist Einfallstor für viele, die versuchen, aus Marokko zu uns zu flüchten. Ich nenne es Problem, weil viele beim Versuch die Straße von Gibraltar zu durchqueren sterben. Sie ertrinken. Dutzendfach. Und in Zukunft dürften es noch mehr werden, wegen der Klimakrise.
Ich befürchte, dass eine Partei wie Vox davon profitieren – und deshalb irgendwann einmal an die Macht kommen könnte. Viele Leute haben ja jetzt schon Angst vor der ganzen Ungewissheit, dem Krieg, einer Rezession. Das kommt Vox zu Gute. Ich glaube, wir steuern großen Konflikten entgegen."  
Der Aufstieg der Rechtsextremen: In Spanien hat er bereits Familien entzweit, Freundschaften beendet. Irene kann davon ein Lied singen. Auch in ihrer Verwandtschaft gibt es neuerdings Vox-Sympathisanten. Die es für eine gute Idee halten, den zweiten Januar zum Feiertag in Andalusien zu machen. Wie die Rechtsextremen vorschlagen.
Der zweite Januar 1492: Es war der Tag, an dem Isabel la Católica - die katholische Königin – und ihr Königsgemahl die muslimischen Mauren aus Granada vertrieben.

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