Von Würsten, Kneipenklassikern und geschlossenen Geschäften
Woher kommt eigentlich der Name Herrengedeck? Wo bekommt man die beste Berliner Currywurst? Und was kann man tun gegen das Sterben des Einzelhandels in Sachsen-Anhalt? Das sind die Themen bei Querfeldein.
Landesküche: Herrengedeck und Damenwahl
Von Stefanie Müller-Frank
Regelmäßig sind wir auf der Suche nach Geschichten hinter regionalen Gerichten. Häufig sind das solche, deren Namen viele kennen – aber wenn es zur Frage kommt, was genau dahinter steckt, dann wird es oft schwammig. Heute wird in der Landesküche nicht gegessen, sondern getrunken: das Herrengedeck. Wer tritt jetzt vor und definiert stammtischfest, was das ist und woher der Name kommt? Nun zumindest lässt sich die Entstehung des Herrengedecks in die Stripbars rund um die Reeperbahn zurückverfolgen: Dort galt ein Herrengedeck in den Nachkriegsjahren als obligatorischer Mindestverzehr. Stefanie Müller-Frank hat in Hamburg recherchiert.
Die Currywurst aus dem Abseits
Von Michael Frantzen
Kulinarische Höchstleistungen und Berlin – das ist ja so eine Sache. Currywurst: für den einen einfach nur fettig, für den anderen das kulinarische Highlight der Hauptstadt. Und zerstritten ist man hier natürlich auch bei der Frage: Wer hat die beste Currywurst? Glaubt man Touristen, Reiseführern oder sogar der "New York Times", dann bietet Konnopke im Prenzlauer Berg die Quintessenz Berliner Kochkunst. Das ist aber, wie gesagt, erstens umstritten. Zweitens kommt man da vor lauter rollkoffernder Touristen kaum zum Zug. Und drittens: Es soll ja um die Wurst gehen und nur um die. Dafür ist Michael Frantzen "janz weit draußen jewesen".
Läden dicht im Land der Frühaufsteher
Von und mit Klaus Nothnagel
Arbeitslosigkeit und Abwanderung - damit machte Sachsen-Anhalt in der Vergangenheit häufig von sich reden. Und nun auch noch diese Meldung: Nicht nur die Menschen gehen, auch die Geschäfte – wahlweise weg oder ein. Einzelhandel adé. Klaus Nothnagel fragt: Was tun?
Von Stefanie Müller-Frank
Regelmäßig sind wir auf der Suche nach Geschichten hinter regionalen Gerichten. Häufig sind das solche, deren Namen viele kennen – aber wenn es zur Frage kommt, was genau dahinter steckt, dann wird es oft schwammig. Heute wird in der Landesküche nicht gegessen, sondern getrunken: das Herrengedeck. Wer tritt jetzt vor und definiert stammtischfest, was das ist und woher der Name kommt? Nun zumindest lässt sich die Entstehung des Herrengedecks in die Stripbars rund um die Reeperbahn zurückverfolgen: Dort galt ein Herrengedeck in den Nachkriegsjahren als obligatorischer Mindestverzehr. Stefanie Müller-Frank hat in Hamburg recherchiert.
Die Currywurst aus dem Abseits
Von Michael Frantzen
Kulinarische Höchstleistungen und Berlin – das ist ja so eine Sache. Currywurst: für den einen einfach nur fettig, für den anderen das kulinarische Highlight der Hauptstadt. Und zerstritten ist man hier natürlich auch bei der Frage: Wer hat die beste Currywurst? Glaubt man Touristen, Reiseführern oder sogar der "New York Times", dann bietet Konnopke im Prenzlauer Berg die Quintessenz Berliner Kochkunst. Das ist aber, wie gesagt, erstens umstritten. Zweitens kommt man da vor lauter rollkoffernder Touristen kaum zum Zug. Und drittens: Es soll ja um die Wurst gehen und nur um die. Dafür ist Michael Frantzen "janz weit draußen jewesen".
Läden dicht im Land der Frühaufsteher
Von und mit Klaus Nothnagel
Arbeitslosigkeit und Abwanderung - damit machte Sachsen-Anhalt in der Vergangenheit häufig von sich reden. Und nun auch noch diese Meldung: Nicht nur die Menschen gehen, auch die Geschäfte – wahlweise weg oder ein. Einzelhandel adé. Klaus Nothnagel fragt: Was tun?