Von Jamestown in den Irak

Von Jens Borchers |
Seit der Irak-Invasion wachsen die Zweifel in der Bevölkerung, welche Rolle die USA in der Welt spielen sollen: Die Welt durch eine Militäraktion vor einer iranischen Atombombe retten? Die Demokratie offensiv verbreiten?
In Jamestown, Virginia, der ersten Siedlung weißer Einwanderer vor 400 Jahren, schauen sich US-Familien die Ursprünge ihrer „Great Nation“ an und denken über ihre Werte nach.

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Mit Jamestown vor 400 Jahren hat das Leben der Jugendlichen im New York von heute gar nichts mehr zu tun. Außer einem vielleicht: Auch die Kinder der Großstadt haben den amerikanischen Traum vom Erfolg, so unwahrscheinlich er auch sein mag.