Von Dandys, Revolutionären und Wohnwagen-Träumen
31.07.2011
Das Neonlicht geht diesmal in die englischsprachige Welt: Wir sind bei den Olympischen Spielen der Möchtegern-Dandys in London dabei, sehen uns in der Welt der "Expatriates" in Berlin um, wir erleben Gottesdienste im Hinterzimmer einer New Yorker Bar und ergründen den besonderen Charme der Wohnwagen-Siedlung Hicksville in der Nähe von Los Angeles.
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Artenschutz fürs Dandytum
Von Ruth Rach
Die Pfeife im Mund, den Ladys die Tür aufhaltend, am besten im Maßanzug: Der englische Dandy, oder auch "Chap", steht auf Stil, Manieren, und Eleganz. Und ist als exzentrische Spezies keineswegs vom Aussterben bedroht. Im Gegenteil: In den aktuellen Modemagazinen taucht er immer öfter auf. Und bei den jüngsten "Chap Olympics", DEM Sommer-Event der Londoner Dandys, war der Ansturm groβ.
Beitrag als MP3-Audio Willkommen in der Expat-Welt
Von Mandy Schielke
Seit neun Jahren versorgt das Magazin "Exberliner" den informationshungrigen englischsprachigen Menschen in Berlin mit Ausgeh- und Lebenshilfe. Keine herkömmliche Veranstaltungszeitschrift, die Themen unterscheiden sich deutlich von dem, was die deutschen Pendants anbieten. Doch wer arbeitet eigentlich beim Exberliner? Und wie wird dort der Streit um die Touristen in Berlin wahrgenommen? Ein Redaktionsbesuch.
Beitrag als MP3-Audio Der Revolutionär Gottes
Von Gesine Kühne
Seltsame Prediger gehören zu den USA wie die Sterne ins Banner. Einer von diesen seltsamen Predigern ist Jay Bakker. Jeden Sonntag feiert der über und über Tätowierte im Hinterzimmer einer Kneipe in Brooklyn mit seiner "Revolution Church" seinen ganz persönlichen Gottesdienst, vor wachsendem und trinkfreudigem Publikum.
Beitrag als MP3-Audio Neonlicht-Sommerfrische-Serie: Hicksville, USA
Von Kerstin Zilm
Los Angeles hat das Ganze Jahr über, was man im Sommer braucht: lange weiße Strände, den endlosen Pazifik und jede Menge Unterhaltung. Wenn in diesen Monaten Touristen über die Stadt herfallen ergreifen deshalb viele "Angelinos” die Flucht. Weg vom Wasser, weg vom Strand, hinein in die Wüste. Zum Beispiel in die seltsame Welt des Trailerparks in Hicksville.
Von Ruth Rach
Die Pfeife im Mund, den Ladys die Tür aufhaltend, am besten im Maßanzug: Der englische Dandy, oder auch "Chap", steht auf Stil, Manieren, und Eleganz. Und ist als exzentrische Spezies keineswegs vom Aussterben bedroht. Im Gegenteil: In den aktuellen Modemagazinen taucht er immer öfter auf. Und bei den jüngsten "Chap Olympics", DEM Sommer-Event der Londoner Dandys, war der Ansturm groβ.
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Von Mandy Schielke
Seit neun Jahren versorgt das Magazin "Exberliner" den informationshungrigen englischsprachigen Menschen in Berlin mit Ausgeh- und Lebenshilfe. Keine herkömmliche Veranstaltungszeitschrift, die Themen unterscheiden sich deutlich von dem, was die deutschen Pendants anbieten. Doch wer arbeitet eigentlich beim Exberliner? Und wie wird dort der Streit um die Touristen in Berlin wahrgenommen? Ein Redaktionsbesuch.
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Von Gesine Kühne
Seltsame Prediger gehören zu den USA wie die Sterne ins Banner. Einer von diesen seltsamen Predigern ist Jay Bakker. Jeden Sonntag feiert der über und über Tätowierte im Hinterzimmer einer Kneipe in Brooklyn mit seiner "Revolution Church" seinen ganz persönlichen Gottesdienst, vor wachsendem und trinkfreudigem Publikum.
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Von Kerstin Zilm
Los Angeles hat das Ganze Jahr über, was man im Sommer braucht: lange weiße Strände, den endlosen Pazifik und jede Menge Unterhaltung. Wenn in diesen Monaten Touristen über die Stadt herfallen ergreifen deshalb viele "Angelinos” die Flucht. Weg vom Wasser, weg vom Strand, hinein in die Wüste. Zum Beispiel in die seltsame Welt des Trailerparks in Hicksville.