Von Aschenputtel bis Woody Allen
Am 24.12. kommen die Kinder beim Animationsfilm "Wallace & Grommit" und die Erwachsenen bei "Wie im Himmel", dem erfolgreichsten schwedischen Kinofilm aller Zeiten, auf ihre Kosten. An den Feiertagen stehen "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel", "Die Wutprobe" mit Jack Nicholson und "Sweet and Lowdown" von und mit Woody Allen auf dem Programm.
Mittwoch, Heiligabend, 24. Dezember
15.10 Uhr/ARD "Wallace & Gromit - Auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen"
von Steve Box und Nick Park. Knetiges Animations-Vergnügen aus dem britischen Animationshaus der "Aardman Studios" (GB/USA 2005). "Oscar" als "Bester Trickfilm" für das erste Langfilm-Abenteuer des spleenigen Käseliebhabers Wallace und seines pfiffigen Hundes Gromit (die einen vegetarischen Monstermümmelmann jagen).
20.15 Uhr/ARD = "Wie im Himmel" von Kay Pollak (Schweden 2005)
Ein erkrankter Star-Dirigent und seine ungewöhnlichen musikalisch-zwischenmenschlichen Aktivitäten auf dem Lande mit störrischen Laien. Eine Hymne auf die Musik und die "pralle" Lebensfreude. Eine Arthouse-Kinoperle. Erfolgreichster schwedischer Kinofilm aller Zeiten.
Donnerstag, 1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember
10.30 Uhr/ARD sowie vielfach auch in den 3. Programmen zu den Weihnachtsfeiertagen "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel"
D E R Weihnachtsfilmklassiker wurde restauriert: "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" von Vaclav Vorlicek (CSSR/DDR 1973) mit der populären Musik von Karel Svoboda. Kultiger "Aschenputtel"-Märchen-Klassiker.
21 Uhr/Arte "Victor/Victoria" von Blake Edwards (GB/USA 1982)
Das grandiose wie komische Remake eines UFA-Klassikers von 1933. Eine Sängerin gibt vor, ein Mann zu sein, der vorgibt, eine Frau zu sein, und damit in Paris große Bühnen-Entertainer-Karriere macht. Romantisch-stimmungsvolle Farce voller Esprit und Humor sowie mit vorzüglichen Choreographien mit der sensationellen Julie Andrews sowie James Garner und Robert Preston.
Freitag, 2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember
20.15 Uhr/SAT.1 = "Die Wutprobe" von Peter Segal (USA 2003)
Mit dem dreifachen "Oscar"-Preisträger und überkandidelten "Psychiater" Jack Nicholson, der einen ganz und gar netten, harmlosen Buben (Adam Sandler) mit seinem berühmten Anti-Aggressiv-Programm therapieren soll. Hintergründig-scharfe Komödie als pikante Nummernrevue: Humor einmal nicht nur mit dem Holzhammer, sondern auch mit pfiffigem Sinn und originellen Pointen.
0.10 Uhr/3sat = "Sweet and Lowdown" von und mit Woody Allen (USA 1999)
Die Biografie des (fiktiven) Jazz-Gitarristen Emmet Ray, der in den 30er Jahren zu den ganz Großen seines Jazz-Fachs zählt, hinter Django Reinhardt aber immer "nur" der Zweitbeste blieb. Phantastische Hommage an den Swing, die vor allem durch erzählerische wie optische Eleganz besticht und sich mit seiner grandiosen Musikalität zu einem atmosphärischen wie stimmungsvollen Zeitbild fügt.
Sean Penn als selbstverliebter Rüpel und Frauenheld liefert eine darstellerische Meisterleistung ab, übrigens auch an der Gitarre. Bewegend, komisch, traurig: Für mich der BESTE Spielfilm im riesigen TV-Weihnachtsangebot (geschätzte 1000 Spielfilme insgesamt).
15.10 Uhr/ARD "Wallace & Gromit - Auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen"
von Steve Box und Nick Park. Knetiges Animations-Vergnügen aus dem britischen Animationshaus der "Aardman Studios" (GB/USA 2005). "Oscar" als "Bester Trickfilm" für das erste Langfilm-Abenteuer des spleenigen Käseliebhabers Wallace und seines pfiffigen Hundes Gromit (die einen vegetarischen Monstermümmelmann jagen).
20.15 Uhr/ARD = "Wie im Himmel" von Kay Pollak (Schweden 2005)
Ein erkrankter Star-Dirigent und seine ungewöhnlichen musikalisch-zwischenmenschlichen Aktivitäten auf dem Lande mit störrischen Laien. Eine Hymne auf die Musik und die "pralle" Lebensfreude. Eine Arthouse-Kinoperle. Erfolgreichster schwedischer Kinofilm aller Zeiten.
Donnerstag, 1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember
10.30 Uhr/ARD sowie vielfach auch in den 3. Programmen zu den Weihnachtsfeiertagen "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel"
D E R Weihnachtsfilmklassiker wurde restauriert: "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" von Vaclav Vorlicek (CSSR/DDR 1973) mit der populären Musik von Karel Svoboda. Kultiger "Aschenputtel"-Märchen-Klassiker.
21 Uhr/Arte "Victor/Victoria" von Blake Edwards (GB/USA 1982)
Das grandiose wie komische Remake eines UFA-Klassikers von 1933. Eine Sängerin gibt vor, ein Mann zu sein, der vorgibt, eine Frau zu sein, und damit in Paris große Bühnen-Entertainer-Karriere macht. Romantisch-stimmungsvolle Farce voller Esprit und Humor sowie mit vorzüglichen Choreographien mit der sensationellen Julie Andrews sowie James Garner und Robert Preston.
Freitag, 2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember
20.15 Uhr/SAT.1 = "Die Wutprobe" von Peter Segal (USA 2003)
Mit dem dreifachen "Oscar"-Preisträger und überkandidelten "Psychiater" Jack Nicholson, der einen ganz und gar netten, harmlosen Buben (Adam Sandler) mit seinem berühmten Anti-Aggressiv-Programm therapieren soll. Hintergründig-scharfe Komödie als pikante Nummernrevue: Humor einmal nicht nur mit dem Holzhammer, sondern auch mit pfiffigem Sinn und originellen Pointen.
0.10 Uhr/3sat = "Sweet and Lowdown" von und mit Woody Allen (USA 1999)
Die Biografie des (fiktiven) Jazz-Gitarristen Emmet Ray, der in den 30er Jahren zu den ganz Großen seines Jazz-Fachs zählt, hinter Django Reinhardt aber immer "nur" der Zweitbeste blieb. Phantastische Hommage an den Swing, die vor allem durch erzählerische wie optische Eleganz besticht und sich mit seiner grandiosen Musikalität zu einem atmosphärischen wie stimmungsvollen Zeitbild fügt.
Sean Penn als selbstverliebter Rüpel und Frauenheld liefert eine darstellerische Meisterleistung ab, übrigens auch an der Gitarre. Bewegend, komisch, traurig: Für mich der BESTE Spielfilm im riesigen TV-Weihnachtsangebot (geschätzte 1000 Spielfilme insgesamt).