Vollbeschäftigung 2030?
2017, 2020 oder erst 2030? Uneinigkeit herrscht über die Frage, wann in Deutschland Vollbeschäftigung herrschen soll. Dass es in absehbarer Zeit soweit kommen wird, darüber sind sich die meisten Wirtschaftsforschungsinstitute jedoch einig.
Die Wirtschaft braucht Leute, und weil der Nachwuchs aufgrund der Überalterung der Gesellschaft ausbleibt, findet in absehbarer Zukunft jeder, der arbeiten will, einen Job, so lautet die plausibel scheinende Herleitung der Wissenschaftler. Dabei ist die Frage, was Vollbeschäftigung eigentlich heißt, durchaus umstritten.
Bereits jetzt ist der Arbeitsmarkt in einem Wandel begriffen, der die Entwicklung vorwegnimmt: Arbeitgeber buhlen um qualifizierte Mitarbeiter, Unternehmen konkurrieren um den Titel "Bester Arbeitgeber" und fordern ein flexibleres Aufenthaltsrecht für Migranten. Rosige Zeiten für alle Beschäftigten? Oder gibt es auch bei Vollbeschäftigung Verlierer?
Links:
Hamburgisches Weltwirtschaftsinstitut: Vollbeschäftigung in Reichweite
Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit: Agenda 2020 - Strategien für eine Politik der Vollbeschäftigung
Great Place to Work: Die besten Arbeitgeber Deutschlands
Manuskript zur Sendung als PDF oder im barrierefreien Texformat
Bitte schicken Sie Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik und Ihr Lob an unsere e-mail Adresse: zeitfragen@dradio.de
Bereits jetzt ist der Arbeitsmarkt in einem Wandel begriffen, der die Entwicklung vorwegnimmt: Arbeitgeber buhlen um qualifizierte Mitarbeiter, Unternehmen konkurrieren um den Titel "Bester Arbeitgeber" und fordern ein flexibleres Aufenthaltsrecht für Migranten. Rosige Zeiten für alle Beschäftigten? Oder gibt es auch bei Vollbeschäftigung Verlierer?
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Hamburgisches Weltwirtschaftsinstitut: Vollbeschäftigung in Reichweite
Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit: Agenda 2020 - Strategien für eine Politik der Vollbeschäftigung
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