„Ein Volksfeind“ in Frankfurt

Ibsen als absurdes Theater

05:41 Minuten
Auf einer Theaterbühne sind zwei Männer zu sehen. Sie befinden sich auf allen Vieren; zwischen ihnen steht eine Topfpflanze.
Szene aus "Ein Volksfeind" in der Inszenierung von Lily Sykes. © Schauspielhaus Frankfurt / Thomas Aurin
Natascha Pflaumbaum um Gespräch mit Britta Bürger · 25. September 2022, 23:28 Uhr
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Ibsens Klassiker „Ein Volksfeind“ steht für tiefsinnige Gesellschaftskritik. Regisseurin Lily Sykes bringt eine neue Leichtigkeit in den Stoff – mit herrlich absurden Einfällen, Jugendsprache und veränderter Handlung. Eine Botschaft gibt es auch.
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