Vier Inseln sind eine Halbinsel
Live von der Freilichtbühne in Zingst
Mit Nana Brink und Reporter Korbinian Frenzel
Die Ostsee ist flach und weit und obwohl sie kein großes Meer ist, reicht sie im Norden bis zum Horizont. Wenn die Sonne untergeht glaubt man einen Augenblick lang wirklich, es könne keinen schöneren Platz für dieses Spektakel geben.
Man befindet sich dann auf einem schmalen, langgestreckten Stück Land, das wie ein Finger auf die weiter östlich liegende Insel Rügen zeigt und das genau genommen keinen richtigen Namen hat. Am westlichen Zugang nennt man es Fischland, in der Mitte Darß und am östlichen Ende Zingst. Eine Halbinsel aus drei ehemaligen Inseln, deren Flutrinnen geschlossen wurde und die dadurch zusammenwuchsen. Seit Kurzem gehört durch Verlandung sogar noch ein Winzling dazu, der Große Werder am östlichen Ende von Zingst.
In dieser wunderschönen Landschaft zwischen dem Bodden und der offenen See gibt es viel zu entdecken. Die Urlauber, wo immer sie sich hier auch gerade aufhalten, denken zumeist, sie seien auf dem Darß und fühlen sich in den vielen kleinen Ortschaften mit den traumhaft schönen, reedgedeckten Häusern einfach nur wohl.
Themen und Gäste der Sendung:
Das Meer, das Land, Kapitäne wie Knull
und andere Geschichten der Halbinsel
Gespräch mit Bernd Koppehele (Leiter Museumshof Zingst)
Die Lust der Gäste. sich die Welt zu erstrampeln
Eindrücke aus der Sattelperspektive
Reporter Korbinian Frenzel unterwegs mit Sylva Juhnke (Wanderleiterin)
Vom schwarzen Loch, von Pendelspuren im Sand und anderen Effekten
Das "Experimentarium" Zingst
Gespräch mit Jens-Uwe Kock (Leiter)
Seh-Ort Zingst
Das Fotofestival der Augenblicke
Gespräch mit Heinz Teufel (Fotograf und Kurator)
Vier Inseln sind eine Halbinsel
Die besondere Liebe zu einem Landstrich
Ingrid und Wolfgang Schreyer (Schriftstellerehepaar)
Livemusik: Maggie McInthun & Kozmic Blue (aus Köln)
Bitte schicken Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik und Ihr Lob an unsere E-Mail-Adresse: deutschlandrundfahrt@dradio.de
Die Ostsee ist flach und weit und obwohl sie kein großes Meer ist, reicht sie im Norden bis zum Horizont. Wenn die Sonne untergeht glaubt man einen Augenblick lang wirklich, es könne keinen schöneren Platz für dieses Spektakel geben.
Man befindet sich dann auf einem schmalen, langgestreckten Stück Land, das wie ein Finger auf die weiter östlich liegende Insel Rügen zeigt und das genau genommen keinen richtigen Namen hat. Am westlichen Zugang nennt man es Fischland, in der Mitte Darß und am östlichen Ende Zingst. Eine Halbinsel aus drei ehemaligen Inseln, deren Flutrinnen geschlossen wurde und die dadurch zusammenwuchsen. Seit Kurzem gehört durch Verlandung sogar noch ein Winzling dazu, der Große Werder am östlichen Ende von Zingst.
In dieser wunderschönen Landschaft zwischen dem Bodden und der offenen See gibt es viel zu entdecken. Die Urlauber, wo immer sie sich hier auch gerade aufhalten, denken zumeist, sie seien auf dem Darß und fühlen sich in den vielen kleinen Ortschaften mit den traumhaft schönen, reedgedeckten Häusern einfach nur wohl.
Themen und Gäste der Sendung:
Das Meer, das Land, Kapitäne wie Knull
und andere Geschichten der Halbinsel
Gespräch mit Bernd Koppehele (Leiter Museumshof Zingst)
Die Lust der Gäste. sich die Welt zu erstrampeln
Eindrücke aus der Sattelperspektive
Reporter Korbinian Frenzel unterwegs mit Sylva Juhnke (Wanderleiterin)
Vom schwarzen Loch, von Pendelspuren im Sand und anderen Effekten
Das "Experimentarium" Zingst
Gespräch mit Jens-Uwe Kock (Leiter)
Seh-Ort Zingst
Das Fotofestival der Augenblicke
Gespräch mit Heinz Teufel (Fotograf und Kurator)
Vier Inseln sind eine Halbinsel
Die besondere Liebe zu einem Landstrich
Ingrid und Wolfgang Schreyer (Schriftstellerehepaar)
Livemusik: Maggie McInthun & Kozmic Blue (aus Köln)
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