USA wollen offenbar an der russischen Version des ESC teilnehmen

    Die Zeremonie zum Start der Countdown-Uhr für den internationalen Musikwettbewerb „Intervision'25” auf dem Manezhnaya-Platz in Moskau.
    Der internationale Musikwettbewerb "Intervision'25" ist die Reaktion Putins auf den Ausschluss Russlands vom ESC. © imago images / SNA / Kirill Zykov
    Die USA wollen offenbar an der russischen Version des "Eurovision Song Contests" teilnehmen. Wie die Veranstalter des Wettbewerbs mit dem Namen "Intervision" mitteilten, schicken die USA den Sänger Brandon Howard im September nach Moskau. Howards Musik überschreite Grenzen und verbinde Kulturen, schrieben die Organisatoren bei der Bekanntgabe auf Telegram. Howard ist vor allem wegen seiner Ähnlichkeit mit Michael Jackson bekannt geworden. Der Intervision-Wettbewerb fand bereits in der früheren UdSSR statt. Nachdem Russland 2022 wegen des Ukraine-Kriegs aus dem ESC ausgeschlossen worden war, hatte der russische Präsident Putin den Wettbewerb neu ins Leben gerufen. Neben den USA sollen auch Länder wie Belarus, Kasachstan, Venezuela, Katar und der EU-Beitrittskandidat Serbien teilnehmen.
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