US-Wahljahr 2012
US-Präsident Barack Obama hofft auf eine zweite Amtszeit. Derweil ist das Feld der Gegenkandidaten auch nach der ersten Vorwahl unsortiert. Dennoch kann sich der Präsident nicht sicher sein: Die Wirtschaft kränkelt, seiner demokratischen Partei fehlt die Mehrheit im Repräsentantenhaus und in Afghanistan sterben nach wie vor amerikanische Soldaten.
Barack Obama ist zuversichtlich: Wen die Republikaner gegen ihn in das Rennen um die Präsidentschaft schicken, sei ihm egal. Mitt Romney, der in dieser Woche die erste Abstimmung über den Kandidaten seiner Partei knapp für sich entschied, sieht das natürlich anders: Er werde, so der Republikaner Romney, ins Weiße Haus einziehen und Amerika wieder auf den richtigen Weg führen. Derweil klagt sein Konkurrent Newt Gingrich über den ruppigen Umgang der Parteifreunde untereinander.
Wer wird sich als republikanischer Herausforderer des Präsidenten profilieren? Vor welchen nationalen und internationalen Aufgaben stehen die USA im neuen Jahr? Wie steht es angesichts der Eurokrise diesseits und der Konzentration auf die Wahl im November jenseits des Atlantiks um die gegenseitigen Beziehungen?
Darüber diskutieren:
Melinda Crane, Deutsche Welle
Eva Schweitzer, Autorin
Constanze Stelzenmüller, German Marshall Fund
Ruprecht Polenz, CDU, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag
Moderation: Monika van Bebber
Wer wird sich als republikanischer Herausforderer des Präsidenten profilieren? Vor welchen nationalen und internationalen Aufgaben stehen die USA im neuen Jahr? Wie steht es angesichts der Eurokrise diesseits und der Konzentration auf die Wahl im November jenseits des Atlantiks um die gegenseitigen Beziehungen?
Darüber diskutieren:
Melinda Crane, Deutsche Welle
Eva Schweitzer, Autorin
Constanze Stelzenmüller, German Marshall Fund
Ruprecht Polenz, CDU, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag
Moderation: Monika van Bebber