US-Rockstar Bruce Springsteen kritisiert erneut politische Misstände in seinem Land

US-Rockstar Bruce Springsteen hat während seiner Europa-Tournee erneut klare Worte gegen US-Präsident Trump gefunden. Bei seinem zweiten Konzert in Manchester kritisierte er politische Missstände in den USA und den Zustand der US-amerikanischen Demokratie. Das berichtet die Zeitschrift "Rolling Stone". Springsteen sagte demnach, es würden Menschen verfolgt, nur weil sie ihre Meinung äußerten. Er kritisierte zudem die soziale Verantwortungslosigkeit wirtschaftlicher Eliten. Nach ähnlichen Aussagen von Springsteen beim Tourneeauftakt in Manchester hatte Trump den Musiker aufgefordert, "den Mund zu halten", bis er wieder im Land sei. Springsteen tourt unter anderem durch Großbritannien und Frankreich und kommt im Juni auch zu drei Konzerten nach Deutschland.