"Unser Land ist ein absolut sicheres Reiseziel"
Der Wirtschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern, Otto Ebnet (SPD) rechnet nicht mit einem Einbruch im Tourismus-Geschäft angesichts der Vogelgrippe-Fälle in seinem Bundesland.
Man werde alles tun, damit sich Einbußen in Maßen hielten, sagte Ebnet am Samstag im Deutschlandradio Kultur vor dem Hintergrund der Internationalen Tourismus Börse (ITB) in Berlin. Mecklenburg-Vorpommern sei ein "absolut sicheres" Reiseland, betonte er.
Wörtlich sagte Ebnet: "Die Auswirkungen auf den Tourismus werden sich in sehr engen Grenzen halten. Das Interesse der Besucher der ITB an unserem Land zeigt, dass die Vogelgrippe kein beherrschendes Thema für die Urlaubsentscheidungen sein wird."
Die Tourismuswirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns sei in 15 Jahren nach der Wiedervereinigung stark geworden und könne auch eine schlechte Phase aushalten. "Natürlich ist es immer ein Rückschlag, wenn man etwas wegstecken muss", unterstrich der SPD-Politiker. "Ich hoffe, dass wir daran vorbeikommen."
Man werde nach einer Zeit der schlechten Nachrichten und der Aufregung die Menschen mit objektiven Argumenten und verstärkten Marketingmaßnahmen nach Mecklenburg-Vorpommern holen. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel wolle sich in Zukunft "selbstverständlich" auf der Insel Rügen aufhalten, ohne sich um ihre Sicherheit zu sorgen, sagte Ebnet. Rügen, Stralsund und Nordvorpommern gehören zu Merkels Wahlkreis.
Wörtlich sagte Ebnet: "Die Auswirkungen auf den Tourismus werden sich in sehr engen Grenzen halten. Das Interesse der Besucher der ITB an unserem Land zeigt, dass die Vogelgrippe kein beherrschendes Thema für die Urlaubsentscheidungen sein wird."
Die Tourismuswirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns sei in 15 Jahren nach der Wiedervereinigung stark geworden und könne auch eine schlechte Phase aushalten. "Natürlich ist es immer ein Rückschlag, wenn man etwas wegstecken muss", unterstrich der SPD-Politiker. "Ich hoffe, dass wir daran vorbeikommen."
Man werde nach einer Zeit der schlechten Nachrichten und der Aufregung die Menschen mit objektiven Argumenten und verstärkten Marketingmaßnahmen nach Mecklenburg-Vorpommern holen. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel wolle sich in Zukunft "selbstverständlich" auf der Insel Rügen aufhalten, ohne sich um ihre Sicherheit zu sorgen, sagte Ebnet. Rügen, Stralsund und Nordvorpommern gehören zu Merkels Wahlkreis.