Ulm auf dem rechten Donauufer
Live aus dem Foyer des <papaya:link href="http://www.esh.neu-ulm.de/internet/index.htm" text="Edwin-Scharff-Hauses" title="Edwin-Scharff-Haus" target="_blank" />, Silcherstraße 40
Als 1810, kurz nach den Napoleonischen Kriegen, die Grenze zwischen den Königreichen Bayern und Württemberg in der Mitte der Donau gezogen wurde, entstand gegenüber von Ulm, auf der bayerischen Seite, eine Siedlung, die sich schon ein Jahr später amtlich als "Ulm auf dem rechten Donauufer" zu Wort meldete. 1814 wurde daraus Neu-Ulm.
Um die Jahrhundertwende mauserte sich die junge Gemeinde von der Garnisonsstadt zur Industriestadt, die bis zum Ausbruch des 2. Weltkriegs zu einigem Wohlstand kam. Der Krieg legte Neu-Ulm in Schutt und Asche; von 1951 bis 1991 beherbergte die Stadt dann wieder Soldaten: die U.S. Army. Inzwischen ist aus dem Kasernengelände ein Wohn- und Gewerbegebiet geworden – Neu-Ulm rüstet sich für das 21. Jahrhundert. Aus dem Schatten der großen Schwester auf der linken Donauseite wird Neu-Ulm aber wohl nie heraustreten. Ulm ist nicht nur älter und bedeutender, sondern kann auch noch auf Albert Einstein als größten Sohn verweisen. Doch immerhin wurde auch in Neu-Ulm ein berühmter Schalk geboren: Harald Schmidt.
Themen und Gäste der Sendung:
Neu-Ulm blüht auf
Die Landesgartenschau 2008 und die Neustrukturierung der Stadt
Gespräch mit Oberbürgermeister Gerold Noerenberg und Claudia Knoll (Geschäftsführerin der Landesgartenschau Neu-Ulm 2008 GmbH)
Landesgartenschau Neu-Ulm 2008
Neu-Ulm
Neu-Ulm schreibt anders als Ulm
Die Rechtschreibreform diesseits und jenseits der Donau
tagesschau.de: Bayern und NRW verharren im Übergang
Vernetzt studieren
Das Wirtschaftsstudium an der Fachhochschule Neu-Ulm
Gespräch mit Prof. Dr. Gerhard Hack (Präsident der FH Neu-Ulm)
Fachhochschule Neu-Ulm
Meister der großen Plastik
Der Neu-Ulmer Künstler Edwin Scharff
Gespräch mit Dr. Helga Gutbrod (Leiterin der Städtischen Sammlungen Neu-Ulm)
Edwin Scharff Museum
Neu-Ulm schreibt anders als Ulm
Die Rechtschreibreform diesseits und jenseits der Donau
Gespräch mit Martina Lutz (Lehrerin am Humboldt-Gymnasium in Ulm) und Karin Steiner (Lehrerin an der Grundschule Neu-Ulm im Vorfeld)
Musikalische Begleitung: Saxofourte
Bitte schicken Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik und Ihr Lob an unsere E-Mail-Adresse: DeutschlandRundfahrt@dradio.de.
Oder sprechen Sie etwas auf unseren Anrufbeantworter, zum Beispiel eine kleine Anekdote, die Ihnen zu einem unserer künftigen Sendeorte einfällt: AB-Telefon: 0800 8002254
Um die Jahrhundertwende mauserte sich die junge Gemeinde von der Garnisonsstadt zur Industriestadt, die bis zum Ausbruch des 2. Weltkriegs zu einigem Wohlstand kam. Der Krieg legte Neu-Ulm in Schutt und Asche; von 1951 bis 1991 beherbergte die Stadt dann wieder Soldaten: die U.S. Army. Inzwischen ist aus dem Kasernengelände ein Wohn- und Gewerbegebiet geworden – Neu-Ulm rüstet sich für das 21. Jahrhundert. Aus dem Schatten der großen Schwester auf der linken Donauseite wird Neu-Ulm aber wohl nie heraustreten. Ulm ist nicht nur älter und bedeutender, sondern kann auch noch auf Albert Einstein als größten Sohn verweisen. Doch immerhin wurde auch in Neu-Ulm ein berühmter Schalk geboren: Harald Schmidt.
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