Truls Mørk als Solist beim DSO
Truls Mørk ist einer der besten Cellisten weltweit. Sein Spiel ist gleichermaßen geprägt durch leidenschaftliche Intensität und Anmut. Er beherrscht das gesamte klassische Repertoire für sein Instrument, engagiert sich aber auch ganz besonders für die zeitgenössische Musik. So wurden mehrere Werke für ihn geschrieben.
Im Februar 2006 wird er ein neues Cellokonzert von Matthias Pintscher gemeinsam mit dem Orchestre de Paris uraufführen.
Als Kammermusiker arbeitet Truls Mørk bevorzugt mit Gil Shaham und Yefim Bronfman zusammen, mit denen er auch Beethovens Tripelkonzert eingespielt hat.
Gemeinsam mit Hélène Grimaud hat er eine CD u.a. mit Brahms’ 1. Sonate für Klavier und Violoncello produziert, die demnächst auf dem Markt erscheint.
Seinen ersten Unterricht erhielt Truls Mørk von seinem Vater. Er studierte dann bei Frans Helmerson, Heinrich Schiff und Natalia Schakowskaya. Als Preisträger zahlreicher Wettbewerbe gewann er u.a. 1982 den Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau und 1986 den Naumberg-Wettbewerb in New York.
Mehrere seiner Schallplattenproduktionen (darunter auch das Cellokonzert von Dvořák) wurden mit Preisen ausgezeichnet.
Truls Mørk spielt ein Cello von Domenico Montagnana aus dem Jahr 1732.
Philharmonie Berlin
Aufzeichnung vom 5.11.2005
Eduard Tubin
Toccata
Antonín Dvořák
Konzert für Violoncello und Orchester h-moll op. 104
ca. 21:00 Uhr Konzertpause mit Nachrichten
Gustav Mahler
Sinfonie Nr. 1 D-dur
Truls Mørk, Violoncello
Deutsches Symphonie Orchester Berlin
Leitung: Manfred Honeck
Als Kammermusiker arbeitet Truls Mørk bevorzugt mit Gil Shaham und Yefim Bronfman zusammen, mit denen er auch Beethovens Tripelkonzert eingespielt hat.
Gemeinsam mit Hélène Grimaud hat er eine CD u.a. mit Brahms’ 1. Sonate für Klavier und Violoncello produziert, die demnächst auf dem Markt erscheint.
Seinen ersten Unterricht erhielt Truls Mørk von seinem Vater. Er studierte dann bei Frans Helmerson, Heinrich Schiff und Natalia Schakowskaya. Als Preisträger zahlreicher Wettbewerbe gewann er u.a. 1982 den Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau und 1986 den Naumberg-Wettbewerb in New York.
Mehrere seiner Schallplattenproduktionen (darunter auch das Cellokonzert von Dvořák) wurden mit Preisen ausgezeichnet.
Truls Mørk spielt ein Cello von Domenico Montagnana aus dem Jahr 1732.
Philharmonie Berlin
Aufzeichnung vom 5.11.2005
Eduard Tubin
Toccata
Antonín Dvořák
Konzert für Violoncello und Orchester h-moll op. 104
ca. 21:00 Uhr Konzertpause mit Nachrichten
Gustav Mahler
Sinfonie Nr. 1 D-dur
Truls Mørk, Violoncello
Deutsches Symphonie Orchester Berlin
Leitung: Manfred Honeck