"Triff die Elisabeths!"
Der Film ist eine hintersinnige Komödie: Jean-Gabriel muss seinen drei Kindern Osterferien auf der Skipiste spendieren. Hält er sein Versprechen nicht, ist es aus mit seiner Frau.
Krachkomisch und hintersinnig: "Triff die Elizabeths" aus Frankreich. Im Zentrum steht der Farbige Jean-Gabriel Elizabeth (Lucien Jean-Baptiste). Er lebt mit seiner weißen Frau Suzy (Anne Consigny) und den drei Kindern arg bescheiden. Woran er nicht unschuldig ist. Begabt zum Träumen und Saufen, hat er fürs Reale nur wenig Sinn. Suzy schmeißt den Laden. Doch sie hat die Nase voll.
Als Jean-Gabriel etwas von Skiurlaub faselt, setzt sie ihm die Pistole auf die Brust: Entweder, er erfüllt den Kindern den Wunsch, oder es ist aus. Hinterhältig lädt er seine Mama (Firmine Richard) mit ein. Sie soll die Kasse retten. Die resolute Dame sagt auch zu - und erteilt ihrem Sohnemann dann eine kräftige Lektion. Das Karussell der Kapriolen dreht sich in Windeseile. Gegen das, was Jean-Gabriel erlebt, ist jeder Schneesturm nur läppisch …
Alle Akteure stecken mit glitzernder Spiellust an. Die schönsten Szenen aber hat Firmine Richard als resolute und patente Oma mit Kodderschnauze, Sex Appeal (!) und einem Herz aus Gold. Zum Verlieben!
Lucien Jean-Baptiste hat gleich mit seinem ersten Spielfilm einen Volltreffer gelandet. Augenzwinkernd, mal mit lauter, mal mit leiser Komik, immer mit viel Herz, bietet er einen grandiosen Spaß. Ganz nebenbei entlarvt er dabei die Idiotie von Rassismus und anderem Schwachsinn. Einfach großartig!
Der französische Publikumshit - im Nachbarland wurden die Kinos geradezu gestürmt – überrumpelt einen geradezu mit seinem trefflichen Witz und herrlich gefühlvollen Momente. Man kann sich vor Lachen kaum im Sitz halten. Ein echter Knaller für alle Freunde hintersinniger Komödien.
Frankreich 2009, Regie, Db: Lucien Jean-Babtiste, Darsteller: Firmine Richard, Lucien Jean-Babtiste, Anne Consigny, Bernadette Lafond, Michel Jonasz, 90 Minuten, ohne Altersbeschränkung
Filmhomepage
Als Jean-Gabriel etwas von Skiurlaub faselt, setzt sie ihm die Pistole auf die Brust: Entweder, er erfüllt den Kindern den Wunsch, oder es ist aus. Hinterhältig lädt er seine Mama (Firmine Richard) mit ein. Sie soll die Kasse retten. Die resolute Dame sagt auch zu - und erteilt ihrem Sohnemann dann eine kräftige Lektion. Das Karussell der Kapriolen dreht sich in Windeseile. Gegen das, was Jean-Gabriel erlebt, ist jeder Schneesturm nur läppisch …
Alle Akteure stecken mit glitzernder Spiellust an. Die schönsten Szenen aber hat Firmine Richard als resolute und patente Oma mit Kodderschnauze, Sex Appeal (!) und einem Herz aus Gold. Zum Verlieben!
Lucien Jean-Baptiste hat gleich mit seinem ersten Spielfilm einen Volltreffer gelandet. Augenzwinkernd, mal mit lauter, mal mit leiser Komik, immer mit viel Herz, bietet er einen grandiosen Spaß. Ganz nebenbei entlarvt er dabei die Idiotie von Rassismus und anderem Schwachsinn. Einfach großartig!
Der französische Publikumshit - im Nachbarland wurden die Kinos geradezu gestürmt – überrumpelt einen geradezu mit seinem trefflichen Witz und herrlich gefühlvollen Momente. Man kann sich vor Lachen kaum im Sitz halten. Ein echter Knaller für alle Freunde hintersinniger Komödien.
Frankreich 2009, Regie, Db: Lucien Jean-Babtiste, Darsteller: Firmine Richard, Lucien Jean-Babtiste, Anne Consigny, Bernadette Lafond, Michel Jonasz, 90 Minuten, ohne Altersbeschränkung
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