Tourismus auf den Kanaren

Wenn das letzte Fischerdorf verschwindet

23:15 Minuten
An einer felsigen Bucht stehen weiße, quaderförmige Häuser.
Teneriffas ursprünglicher Charme ist in Gefahr: Das Fischerdorf Puertito de Adeje soll einem Luxusresort weichen. © Deutschlandradio / Camilla Hildebrandt
Von Camilla Hildebrandt · 18.08.2022
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Tourismus ist auf den Kanaren der wichtigste Einkommensfaktor – und zugleich das größte Problem. Die Folgen für Mensch und Umwelt sind gravierend. Auf Teneriffa bedroht ein weiteres Luxusresort ein altes Fischerdorf. Doch nun formiert sich Protest.
„Wir verkaufen uns nicht an den Tourismus“, „kein Müllabladen mehr“ oder „SOS Meer“ steht auf den Schildern der Demonstranten. Rund achttausend Inselbewohner, vorwiegend junge Leute, ziehen Mitte Juni 2022 durch die Straßen der Inselhauptstadt Santa Cruz de Tenerife, um ihrer Wut lautstark Ausdruck zu verleihen. Der Grund: das Fischerdorf Puertito de Adeje im Süden. Dieser letzte natürliche Ort auf den kanarischen Inseln soll einem weiteren Luxusferienresort weichen, klagen sie an.

Luxus-Tourismus zerstört ein Fischerdorf

Zum Protest aufgerufen haben verschiedene Umweltorganisationen wie die Asociación Tinerfeña de Amigos de la Naturaleza ATAN oder Salvar La Tejita. Es ist nicht das erste Mal, dass die Bevölkerung auf die Straße geht.
Eine Gruppe von Menschen hat sich zu einer Kundgebung versammelt. Ein junger Mann hält eine Ansprache, verstärkt durch zwei Megaphone.
Appelle ans Umweltbewusstsein: Die Demonstranten wehren sich dagegen, dass noch die letzten unberührten Orte auf Teneriffa verbaut werden.© Deutschlandradio / Camilla Hildebrandt
Das Projekt, gegen das derzeit protestiert wird und für welches ein Fischerdorf herhalten soll, nennt sich „Cuna del Alma“ – „Wiege der Seele“. Die kanarische Zeitung El Diario beschreibt es so:
„Es sei daran erinnert, dass das von zwei belgischen Familien finanzierte Projekt darauf abzielt, das Dorf in eine Oase für die Privilegiertesten zu verwandeln.“

Natürliche Küsten durch Hotels verbaut

Es geht um Luxus-Tourismus. Aber die Natur fragt nicht nach dem Geld derjenigen, die sie zerstören, meinen die Demonstranten.
Die Kanarin Celi, Lehrerin, Ende 40, war bei der Demonstration dabei. "Ich halte es für dringend notwendig, die wenigen Naturräume, die uns auf Teneriffa noch geblieben sind, zu erhalten", sagt sie. "Denn das, was uns geblieben ist, ist sehr wenig. Zum Beispiel: Auf Teneriffa gibt es praktisch kaum noch natürliche Küstenbereiche. An der Plaza España in Santa Cruz hatten wir eine wunderschöne Küste. Die ist jetzt zerstört.“
Dort ist jetzt der Fährhafen, gigantische Ölraffinerie-Aufbauten und kaum ein direkter Zugang zum Meer. "Oder im Süden Teneriffas, in Los Cristianos oder las Américas", ergänzt Celi: "Die Küste bestand ehemals aus kleinen Lava-Felsbuchten mit viel Leben und einer großen Artenvielfalt, die es sonst nirgendwo gibt. Jetzt stehen da nur Hotels.“
An einer langgestreckten Küste vor Hügellandschaft steht ein Hotel neben dem anderen.
Hotelburgen, soweit das Auge reicht: Die ursprüngliche Küste von Los Christianos ist nicht wiederzuerkennen.© Deutschlandradio / Camilla Hildebrandt
Von der heimischen Landschaft ist an der Südküste der Insel tatsächlich nur noch wenig vorhanden. Der Charme der schwarzen Lavafelsen und heimischen Pflanzen wie Cardones – gigantischen Kakteen –, Aloe Vera, die im Frühling meterhohe gelbe Blüten tragen, oder Sukkulenten, die hier einzigartig sind, - ist beinahe Geschichte. Große Teile der heimischen Pflanzenwelt mussten Betonbauten weichen.

An der Grenze der Belastbarkeit

Ein Wohnkomplex steht hier am nächsten. Dazwischen Supermärkte, Bars, Restaurants, Fitnessstudios, fast ausschließlich für Touristen oder zugezogene Ausländer. Offiziell wohnen rund 50 Prozent Kanaren an der Südküste. Die andere Hälfte sind Italiener, Deutsche, Engländer, Russen. Viele Einheimische bezweifeln, dass die Zahlen stimmen. „Wo lebt hier denn noch ein Kanare?“, fragen sie.
Pedro Dorta Antequera ist Professor an der Universität in La Laguna. Er unterrichtet am Institut für Katastrophenrisikominderung und widerstandsfähige Städte. Er meint:
„Die Kanarischen Inseln haben die absolute Grenze der Raumnutzung erreicht, aus meiner Sicht muss das sofort gestoppt werden, aufgrund der Umweltbelastung und des Klimawandels vor allem. Auf der Weltbühne sind die Kanaren aber keine Ausnahme. Viele kleine Inseln wie die Balearen, die griechischen Inseln, Aruba oder Bali haben ein sehr ähnliches Wirtschaftsmodell: Massentourismus. Aber dieses Modell kann nicht bis ins Unendliche durchgeführt werden, es muss eine Grenze gesetzt werden. Und auf den Kanaren ist diese Grenze erreicht.“

Tourismus blüht nach der Pandemie wieder auf

In Europa sind die Kanaren bekannt für gute Luft, immer schönes Wetter, naturbelassene Strände, tropische Pflanzen und bezahlbare Hotelpreise. Und der Tourismus ist nach der Corona-Pause wieder voll im Gang – ein Segen für alle, die davon leben, und das ist beinahe die ganze Insel. In Teneriffa-Süd kommen aktuell täglich rund 90 Flieger an. Dazu kommen die Maschinen am Flughafen Nord, die vorwiegend zwischen den Inseln verkehren. Pro Jahr nimmt Teneriffa sechs Millionen Touristen auf.
„Wir hatten vor der Pandemie auf allen Inseln mehr als 15 Millionen Touristen pro Jahr", sagt Antequera. "Das heißt: Auf einen Einwohner kamen sechs bis sieben Touristen. Diese Zahlen sind außergewöhnlich. Die kanarische Wirtschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten auf den Erfolg des Massentourismus gestützt. Das hat zu einer erheblichen Verschlechterung der Umweltbedingungen geführt und Zehntausende Arbeitsplätze geschaffen, die vor allem von Leuten von außerhalb besetzt sind. Das wiederum erhöht den Druck auf das Land.“
Die Tourismusindustrie ist der wichtigste Einkommensfaktor und gleichzeitig das größte Problem: Je mehr Tourismus, umso größer sei die Gefährdung für die Flora und Fauna, für den Lebensraum der Inselbewohner und die Meerestiere in Teneriffa, erklärt Pablo Martín, 26 Jahre und studierter Meeresbiologe. Denn Teneriffa sei die am stärksten bevölkerte Insel der Kanaren. Was das für die Meeresbewohner bedeutet, könne man sehr gut an der Südküste sehen, obwohl diese zu den Schutzgebieten – ZEC, Zonas de Especial Conservación – zählt.

Kollisionen mit Walen und Delfinen

„Enorme Probleme bereiten hier unter anderem die Walbeobachtung, der Bootsverleih und die extrem vielen Privatboote", sagt Martín. "All das gefährdet Wale und Delfine durch Kollisionen mit Booten, Fischernetze, Stress, Lärm unter Wasser."
Das Schutzgebiet sei ein Zufluchtsort vor Strömungen, diene als Rastplatz zur Nahrungsaufnahme und Fortpflanzung. Mehr Tourismus und Schiffsverkehr sei also das Gegenteil von dem, was getan werden sollte, betont Martín:
"Jetskis zum Beispiel. Ich habe jemanden gesehen, der mit nur fünf Meter Distanz an einem Wal vorbeiraste. Durch den Aufprall kann die Person getötet werden, und der Aufprall zerstört auch den Wal. Dieser ganze Bereich ist gesetzlos. Jeder darf machen, was er will, und am Ende sind es die Tiere, die dafür zahlen, vor allem auf Teneriffa.“
Pablo Martín informiert seit rund einem Jahr auf seinem Instagram-Kanal über die Probleme, die der Tourismus besonders für die Meeresbewohner darstellt. In kurzer Zeit hat er 27.000 Follower gewonnen. Eine beeindruckende Zahl bei einer Bevölkerung von knapp einer Million.

"Die Inseln gehören nicht uns“

„Natürlich werden viele sagen: Warum brauchen wir denn Wale? Aber die Wale sind eine Lebensquelle für viele kanarische Familien", sagt Martín. "Es gibt auch Leute, die sehr aufmerksam sind, ja. Sie benutzen leise Motoren oder Segelboote. Es geht aber nicht nur um die Wale, es geht auch um die Arbeit, um die Kultur, um das Erbe der Kanarischen Inseln."
Es reiche nicht zu sagen: "Ich liebe die Kanaren", wie es auch viele tun, die sich von außerhalb hier niederlassen, sagt Martín: "Es geht darum, die Natur zu lieben und sie zu schützen. Hier kann man tropische Grindwale sehen, auf Mallorca oder in Italien nicht. Die Inseln sind einzigartig und gehören nicht uns, sondern wir gehören ihnen, also müssen wir sie erhalten und schützen.“
Warum soll nun auch noch das Fischerdorf Puertito de Adeje zerstört werden, fragt Pablo Martín. Auch er hat die Demonstrationen gegen das Luxusresort unterstützt. Dem Bebauungsplan von „Cuna del Alma“ kann man entnehmen, dass die 420 Luxuswohnungen unter anderem mit Privatkino, Privatswimmingpool, Restaurants auf einer Fläche oberhalb des Dorfes Puertito de Adeje entstehen. Eine Lagerhalle wird dafür abgerissen, so der Projekt-Verantwortliche Andrés Muñoz:
„Die Häuser im Dorf werden von uns nicht angetastet. Und viele Nachbarn sind begeistert. Warum? Weil die Gemeinde ihre Probleme löst. Denn eigentlich leben sie auf einem Gebiet direkt an der Küste, in dem es laut Küstenschutz verboten ist Wohnhäuser zu bauen. Der Bürgermeister hat die Häuser jetzt als Gewerbegebiet eingestuft.“
So können sie nicht abgerissen werden. Dass die „offiziellen Geschäftshäuser“ privat genutzt werden, fällt nun nicht mehr unter die Zuständigkeit des Küstenschutzes.

Luxus-Resort soll nachhaltig gebaut werden

Nachhaltigkeit soll zudem beim Bau eine wichtige Rolle spielen, so der Projektleiter. Schließlich handle es sich nicht um Massen- sondern um Qualitäts-Tourismus, für den wenige viel bezahlen sollen.
„Abgesehen davon, dass sich natürlich alles mit 'Nachhaltigkeit' gut verkauft, das stimmt schon, glauben wir wirklich, dass unsere Kunden großen Wert auf Nachhaltigkeit legen", betont Muñoz. "Das Projekt ist von Anfang bis Ende mit diesen Kriterien geplant. Aber ja, sobald beschlossen wird, dass gebaut wird, dringt man natürlich in das Gebiet ein. Aber es soll zum Beispiel die geringste Belastung haben, also: wenige Menschen auf einem großen Gebiet. Das ist viel weniger belastend, was den Stromverbrauch, das Trinkwasser, das wiederaufbereitete Wasser, die Lebensmittel und die Ressourcen angeht."
Zusätzlich, sagt Muñoz, werden neben Zement vorwiegend einheimische Materialien benutzt. Basalt-, Lava- oder Chasnera-Gestein, das im Süden der Insel gewonnen wird. Die einheimischen Pflanzen sollen erhalten bleiben. Dennoch überzeugt das Projekt die Lehrerin Celi überhaupt nicht.
„Es ist absolut nicht nachhaltig. Sie werden wieder Massen an Zement an einen natürlichen Ort gießen", sagt Celi. "Wir aber müssen das Wenige, was es hier noch gibt und an anderen Orten auf der Welt nicht zu finden ist, bewahren, schützen und pflegen. Das ist es, was wir jetzt tun müssen.“

Heller Sandstrand, den es auf Teneriffa nicht gibt

Fotos auf der Internetseite zeigen den Komplex der Luxuswohnungen und einen Küstenabschnitt mit hellem Sand, den es auf Teneriffa gar nicht gibt. Die meisten Küsten haben schwarze Lavafelsen, manchmal schwindelerregend tief abfallend, mal mit kleinen zugänglichen Buchten, in denen die Anwohner per Treppen ins Meer gelangen.
Helle, natürliche Sandstrände gibt es auf Teneriffa nicht, nur auf dem Foto. Darauf angesprochen versichert Muñoz, dass kein weißer Sand importiert werden soll, wie Kritiker befürchten. Die Bucht wird dennoch in ihrer Gestalt verändert werden, soll aber weiterhin zugänglich für alle bleiben.
„Die kanarische Regierung und die Stadtverwaltungen setzen seit rund 25 Jahren auf ein anderes Tourismusmodell als in den letzten 50 Jahren: und zwar auf Qualitätstourismus", sagt Celi. "Das bedeutet: sehr hoher Standard für weniger Touristen, die mehr Geld einbringen und weniger Ressourcen verbrauchen, also weniger die Insel belasten.“
Der Kauf-Preis für die Appartements liegt zwischen 500.000 und drei Millionen Euro. Sie sollen wenige Monate vom Eigentümer benutzt und ansonsten hochpreisig an Touristen vermietet werden. Die Investoren kommen aus Belgien und sind in Teneriffa bereits bekannt.

Tourismus ist der Wirtschaftsmotor der Insel

Die Massenhotels im Süden bleiben natürlich dennoch bestehen. Manuel Méndez Martín, Stadtrat für Ökologischen Wandel und Landmanagement der zuständigen Region Adeje, sagt:
„Wir sind uns darüber im Klaren, dass all das erneuert werden muss, aber der Tourismus ist der Wirtschaftsmotor der Insel. Wie schaffen wir einen Wandel als Insel und ohne Rohstoffe? Vielleicht können wir das Wirtschaftsmodell von der Monokultur des Tourismus verändern. Aber in welche Richtung, wohin soll es gehen? Sowas passiert nicht von heute auf morgen. Abgesehen davon haben wir auf Teneriffa 90.000 Arbeitslose. Auch in den besten Jahren des Tourismus bedeutet das 19 Prozent Arbeitslosigkeit.“
Und Lehrerin Celi weist auf den Ausverkauf der natürlichen Ressourcen hin:
„Wir haben aktuell auch ein sehr großes Problem mit dem Wasserverbrauch, vor allem im überbevölkerten Süden. 2021 war eines der regenärmsten Jahre, 2020 hat es auch nicht viel geregnet. Wir leben vor allem vom Grundwasser, das heißt Wasser, das von den Bergen kommt und in 'Galerías' – Wasser-Stollen – gespeichert wird. Es gibt 1.200 Wasser-Stollen auf Teneriffa. Das sind unsere "Arterien". Nun sind aber viele Wasserstollen und Brunnen ausgetrocknet.“

Ein Auto pro Einwohner

Nur 33 Prozent der Wasserstollen haben derzeit Wasser. Die Überbevölkerung führt auch zu überbordender Autonutzung. Nahezu ein Auto pro Einwohner wird aktuell gerechnet, mehr als das Dreifache des nationalen spanischen Durchschnitts. Wer an der Autobahn wohnt, die fast die ganze Insel umschließt, hat permanenten Straßenlärm. Stadtrat Mendez weiß, dass es so nicht weitergehen kann:
„Ich bin mir all dessen bewusst. Dass wir anfangen müssen zu debattieren und über Alternativen nachzudenken. Es ist aber auch so, dass wir in einem Rechtsstaat leben. Für das Projekt 'Cuna del Alma' zum Beispiel erwarb der Eigentümer vor 24 Jahren die Rechte an diesem Land. Die Umweltsensibilität der Bevölkerung hier und auf der ganzen Welt war damals eine andere als heute.“
Fehler, die vor einem Vierteljahrhundert gemacht wurden, muss nun die Natur ausbaden. 400 Grindwale leben in dem Meeresstreifen vor der Südküste, ein einzigartiger Ort. Nirgendwo sonst in Europa gibt es so eine Artenvielfalt an Walen. Niemand bestreitet, dass sie gefährdet sind. Offen wird eine drastische Begrenzung der Touristenzahl gefordert, und eine Ökosteuer, aber auch deutlich mehr Umweltbildung auf der Insel.
"Wir müssen aber auch bei uns selbst anfangen", sagt Lehrerin Celi. Dem Großteil der Insel-Bevölkerung sei nicht bewusst, dass die Umwelt ihre Lebensgrundlage bildet.

Kein Verständnis für die Umweltzerstörung

„Ich habe es auch satt, dass alles auf die Regierung geschoben wird", sagt Celi. "Wir müssen selbst verteidigen, was uns gehört. Im Moment gibt es zum Beispiel 136 illegale Abwasserleitungen ins Meer. Die meisten Kanaren hier wollen arbeiten, ihre Kinder ernähren und weiterleben. Sie erkennen nicht, dass wir ein massives Problem mit unserem Umweltbewusstsein haben. Sie finden dieses Thema lästig.“
Meeresbiologe Pablo Martín gehört zu der Generation, die kein Verständnis dafür hat, dass ihre Lebensgrundlage zerstört wird:
„Ich bin 26 Jahre alt und möchte mir gar nicht vorstellen, wie diese Inseln in 20 Jahren aussehen werden, wenn sie bis in den letzten Winkel zugebaut sind, wenn sie alle Kiefern und Drachenbäume durch tropische Palmen ersetzt haben, wenn alle Strände künstlich angelegt und mit Sonnenliegen übersät sind. Vielleicht wird sich dann jemand fragen, was uns so anders und besonders gemacht hat. Aber dann wird es zu spät sein.”
„Cuna del Alma“ ist mittlerweile ein Politikum auf Teneriffa. Aufgrund von archäologischen Funden auf dem Grundstück wurden die Bauarbeiten kurzfristig gestoppt. Und die Regierungspartei "Sí Podemos Canarias" hat ein Tourismus-Moratorium zu Abstimmung gebracht, außerdem forderte die Partei, den Bau neuer Touristenorte zu begrenzen. Alle anderen Fraktionen der Inselregierung haben den Vorschlag jedoch abgelehnt.
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