Total digital - Was bringt uns die neue schöne Technikwelt?
Flacher, kleiner, schärfer - die Internationale Funkausstellung in Berlin zeigt einmal mehr die neuesten Trends der Unterhaltungselektronik. Flachbildschirme und gestochen scharfes, hoch auflösendes Fernsehen, das so genannte HDTV, und digitales Heimkino werden als Renner gepriesen. Die Glotze wird mobil und passt in die Hosentasche: Bis zur Fußball-WM 2006 soll das "Überall-Fernsehen" - auf dem Handy oder einem LCD-Handfernseher - den Durchbruch geschafft haben.
Die Vision vom vernetzten Zuhause scheint greifbarer denn je: Digitale Urlaubsfotos auf dem Fernseher anschauen, Musik aus dem Computer über die HiFi-Anlage hören, drahtlose Funknetzwerke machen es möglich.
Das Zauberwort der diesjährigen IFA lautet Digitaltechnik – auch für das Radio. Unter dem Moto "Mehr als Radio" präsentiert sich das DAB, das Digital Audio Broadcasting, darunter auch das Deutschlandradio mit seinen beiden Programmen Deutschlandradio Kultur und Deutschlandfunk in Halle 2.2. Die beiden Programme können vor Ort in modernster Übertragungstechnik gehört werden. Mit dieser Technologie kann der nationale Hörfunk in fast allen Bundesländern empfangen werden, in bester rauschfreier Stereoqualität wie von CD.
"Wer einmal DAB genossen hat, will kein UKW mehr hören", schwärmt Dr. Chris Weck vom Institut für Rundfunk in München. Als Leiter der Abteilung Programmverbreitung hat er die digitale Technik mit entwickelt und koordiniert deren internationale Verbreitung. Derzeit arbeitet er an einem Plan für das digitale Fernsehen in Europa. Seine neuestes "Spielzeug" - ein "Hand-Fernseher", der unter Beteiligung des IRT entwickelt wurde.
"Was soll der ganze technische Schnickschnack?" – Diese Frage wird Manfred Kloiber in diesen Tagen oft beantworten müssen. Der Wissenschaftsjournalist berichtet regelmäßig für das Deutschlandradio von der IFA und hat die digitale Technikentwicklung von Anbeginn begleitet. Er kennt sich aus in dem Begriffsdschungel von HD, DVB und HDMI.
"Total digital - Was bringt uns die neue schöne Technikwelt?"– darüber diskutiert Gisela Steinhauer heute von 9 Uhr 07 bis 11 Uhr gemeinsam mit Dr. Chris Weck und Manfred Kloiber, in der Sendung "Radiofeuilleton – Im Gespräch" bei Deutschlandradio Kultur. Hörerinnen und Hörer können sich beteiligen unter der kostenlosen Telefonnummer 00800 / 2254 – 2254 oder per E-Mail unter gespraech@dradio.de.
Das Deutschlandradio präsentiert sich auf der IFA in Halle 2.2.
Das Zauberwort der diesjährigen IFA lautet Digitaltechnik – auch für das Radio. Unter dem Moto "Mehr als Radio" präsentiert sich das DAB, das Digital Audio Broadcasting, darunter auch das Deutschlandradio mit seinen beiden Programmen Deutschlandradio Kultur und Deutschlandfunk in Halle 2.2. Die beiden Programme können vor Ort in modernster Übertragungstechnik gehört werden. Mit dieser Technologie kann der nationale Hörfunk in fast allen Bundesländern empfangen werden, in bester rauschfreier Stereoqualität wie von CD.
"Wer einmal DAB genossen hat, will kein UKW mehr hören", schwärmt Dr. Chris Weck vom Institut für Rundfunk in München. Als Leiter der Abteilung Programmverbreitung hat er die digitale Technik mit entwickelt und koordiniert deren internationale Verbreitung. Derzeit arbeitet er an einem Plan für das digitale Fernsehen in Europa. Seine neuestes "Spielzeug" - ein "Hand-Fernseher", der unter Beteiligung des IRT entwickelt wurde.
"Was soll der ganze technische Schnickschnack?" – Diese Frage wird Manfred Kloiber in diesen Tagen oft beantworten müssen. Der Wissenschaftsjournalist berichtet regelmäßig für das Deutschlandradio von der IFA und hat die digitale Technikentwicklung von Anbeginn begleitet. Er kennt sich aus in dem Begriffsdschungel von HD, DVB und HDMI.
"Total digital - Was bringt uns die neue schöne Technikwelt?"– darüber diskutiert Gisela Steinhauer heute von 9 Uhr 07 bis 11 Uhr gemeinsam mit Dr. Chris Weck und Manfred Kloiber, in der Sendung "Radiofeuilleton – Im Gespräch" bei Deutschlandradio Kultur. Hörerinnen und Hörer können sich beteiligen unter der kostenlosen Telefonnummer 00800 / 2254 – 2254 oder per E-Mail unter gespraech@dradio.de.
Das Deutschlandradio präsentiert sich auf der IFA in Halle 2.2.