Top-Museen verurteilen Attacken von Klima-Aktivisten auf Kunstwerke

Einige der wichtigsten Museen der Welt haben die Angriffe von Klima-Aktivisten auf Kunstwerke verurteilt. Die Direktorinnen und Direktoren von mehr als 90 Museen, darunter dem Louvre in Paris, den Uffizien in Florenz und dem Prado in Madrid veröffentlichten dazu eine gemeinsame Erklärung. Darin heißt es, die Verantwortlichen unterschätzten "die Empfindlichkeit dieser unersetzlichen Objekte, die als Teil unseres Weltkulturerbes erhalten werden müssen". In den vergangenen Wochen wurden immer wieder berühmte Gemälde als Teil des Klimaprotests mit Lebensmitteln beworfen. Zudem klebten sich Aktivisten mitunter an den Rahmen fest. Da die betroffenen Kunstwerke hinter Glas waren, blieben sie unbeschädigt.