USA 2008. Regie: Darren Aronofsky. Darsteller: Mickey Rourke, Marisa Tomei, Evan Rachel Wood, Mark Margolis, Todd Barry u.a. FSK: ab 12. Länge: 105 Minuten
Mickey Rourke, der gefallene Star der Achtzigerjahre, der mit "Angel Heart" und "9 ½ Wochen" zu Weltruhm gelangte, is "back", und das ist gut so. In Darren Arranovskys in Venedig mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnten "The Wrestler" verkörpert Rourke mit einer fast schmerzlichen Intensität Randy, einen Kämpfer, der bessere Zeiten gesehen hat und nun am Wochenende durch Kleinstädte tingelt.
Als Vater und Ehemann hat dieser Randy versagt, und als er nach einem Kampf zusammenbricht, versucht er noch einmal alte Schulden zu begleichen. Es kommt zu einem Wiedersehen mit seiner erwachsenen Tochter. Diese Szenen einer Annäherung sind berührend und verleihen dem auch sonst überdurchschnittlich gutem Film eine emotionale Tiefe, die überrascht.
Filmhomepage "The Wrestler"
Mickey Rourke, der gefallene Star der Achtzigerjahre, der mit "Angel Heart" und "9 ½ Wochen" zu Weltruhm gelangte, is "back", und das ist gut so. In Darren Arranovskys in Venedig mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnten "The Wrestler" verkörpert Rourke mit einer fast schmerzlichen Intensität Randy, einen Kämpfer, der bessere Zeiten gesehen hat und nun am Wochenende durch Kleinstädte tingelt.
Als Vater und Ehemann hat dieser Randy versagt, und als er nach einem Kampf zusammenbricht, versucht er noch einmal alte Schulden zu begleichen. Es kommt zu einem Wiedersehen mit seiner erwachsenen Tochter. Diese Szenen einer Annäherung sind berührend und verleihen dem auch sonst überdurchschnittlich gutem Film eine emotionale Tiefe, die überrascht.
Filmhomepage "The Wrestler"