"The Spirit"
Frank Millers erster eigener Film als Regisseur basiert auf der berühmten Comic-Reihe seines Freundes Will Eisner. Er protzt mit einer Starbesetzung und gleicht im Look der Verfilmung seines eigenen Comics "Cin City".
USA 2008, Regie: Frank Miller, Darsteller: Gabriel Macht, Eva Mendes, Scarlett Johansson, Samuel L. Jackson
Die Stadt heißt diesmal Central City, ist aber ebenso düster und schmutzig und natürlich in Gefahr, vom Oberschurken Oktopus (Samuel L. Jackson) gänzlich in die Gewalt gebracht zu werden. Es braucht also einen Superhelden, der dies verhindert, und da die Comic-Reihe als Fortsetzungsroman in den 40-er Jahren erfolgreich war, ist dies ein ehemaliger Detektiv im Humphrey Bogart Stil, den alle schon tot wähnen.
Doch der Mann mit einer Schwäche fürs schöne Geschlecht ist als anonymer Rächer "The Spirit" (Gabriel Macht) wieder auferstanden. Hilfe bei seinen Aktionen bekommt er von der Polizei und diversen ihm verbundenen Damen, wobei ihm seine Jugendfreundin Sand Saref (Eva Mendes) in gefährlicher Hassliebe verbunden ist. Als Gegenspielerin und ebenso auffallend attraktiv spielt Scarlett Johnsson mal eine ganz andere Rolle. Die hohe Stilisierung mit scharfen Kontrasten im trotz sparsamer Farbigkeit grafisch wirkenden Comic dürfte Freunde des Genres freuen, für alle anderen ist der Film mangels Substanz schlicht langweilig.
Die Stadt heißt diesmal Central City, ist aber ebenso düster und schmutzig und natürlich in Gefahr, vom Oberschurken Oktopus (Samuel L. Jackson) gänzlich in die Gewalt gebracht zu werden. Es braucht also einen Superhelden, der dies verhindert, und da die Comic-Reihe als Fortsetzungsroman in den 40-er Jahren erfolgreich war, ist dies ein ehemaliger Detektiv im Humphrey Bogart Stil, den alle schon tot wähnen.
Doch der Mann mit einer Schwäche fürs schöne Geschlecht ist als anonymer Rächer "The Spirit" (Gabriel Macht) wieder auferstanden. Hilfe bei seinen Aktionen bekommt er von der Polizei und diversen ihm verbundenen Damen, wobei ihm seine Jugendfreundin Sand Saref (Eva Mendes) in gefährlicher Hassliebe verbunden ist. Als Gegenspielerin und ebenso auffallend attraktiv spielt Scarlett Johnsson mal eine ganz andere Rolle. Die hohe Stilisierung mit scharfen Kontrasten im trotz sparsamer Farbigkeit grafisch wirkenden Comic dürfte Freunde des Genres freuen, für alle anderen ist der Film mangels Substanz schlicht langweilig.