Sommerserie: Kleine Fluchten
Die Neonlicht-Reporter erzählen ab Sonntag, wie und wo sie ihre Auszeit von der Großstadthitze nehmen: auf dem Balkon einer verreisten Freundin, in der klimatisierten Hotelbar oder bei einer Ruderpartei auf dem Nil. Los geht es mit einer Großstadtflucht aus New York. Unsere Korrespondentin fährt mit dem A-Train an den Strand von Rockaway Beach, ein wunderschöner Strand mit dicken Fischen und Supersonnenuntergang nach dem Feierabend.
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Go east! Arbeitsmigranten de luxe in Moskau
Wer so richtig Geld verdienen will, muss nach London oder Dubai. Falsch! Junge Westler, die finanziell ganz oben mitspielen wollen, ziehen nach Moskau. In Scharen siedeln sie sich in der russischen Hauptstadt an. Der Plan: Ein Jahr Sprachkurs und dann für ein fantastisches Gehalt Geschäfte zwischen Ost und West vermitteln, während sich die Freunde in zu Hause von Praktikum zu Praktikum hangeln. Moskau als neuer Sehnsuchtsort - geht die Rechnung auf?
Das Dorf der Schwulen
Es ist Christopher Street Day. An diesem Wochenende gehören die Großstadtstraßen wieder den Homosexuellen. In Montreal ist das Alltag. "Le Village", das sind über zwei Kilometer Stadt und schwules Leben, Bars, Clubs, und passende Klamottenläden. "Le Village" ist das größte Gayviertel Nordamerikas. Von der Stadtverwaltung wird es ausdrücklich unterstützt. Schließlich zieht "Le Village" jedes Jahr Tausende Touristen nach Montreal - auch heterosexuelle.
Kunst für den Leib
Und am Wochenende fahren wir auf die Biennale oder zur Documenta oder zu irgendeinem anderen Kunstevent! Jeder weiß: Kunst ist der neue Trend. Mit viel Geld, Superstars und allem Pipapo. Kein Wunder, dass auch die Fashion-Industrie auf die Kunst gekommen ist. Ob Versace oder Dolce & Gabbana – die neusten Mode-Kollektionen sehen aus wie Leinwände. Einige sind tatsächlich handbemalt.
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